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EUR/USD-Analyse: Die Unsicherheit treibt die Flucht aus dem Euro an

Veröffentlicht am 10.09.2014, 12:59
EUR/USD
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Auch wenn die ganze Welt über das neue Mobilgerät und die neue Uhr aus dem Hause Apple spricht, möchten wir uns auf andere Dinge konzentrieren: Europa–Russland–USA. In diesem Dreieck bewegen wir uns seit einiger Zeit und das Ende der Krise ist nicht in Sicht. Steht man zu den neuen Sanktionen, weil es unserer Überzeugung entspricht, oder denken wir eher über die Wirtschaft nach und darüber, dass ihr ohne diese „Die-Götter-mögen-Russland-bestrafen-Kampagne“ besser gehen könnte? Eins steht fest: Die Märkte sind momentan von hoher Unsicherheit geprägt. Somit könnte man die aktuelle Korrektur des Währungspaares als etwas sehr Kurzfristiges betrachten.

Diese Woche bringt vonseiten der wirtschaftlichen Statistiken nicht viel Neues. Lediglich am Freitag erreichen uns einige Daten des Einzelhandels in den USA, wobei hier keine großen Überraschungen zu erwarten sind.


In diesem Sinne möchten wir uns unserer Technischen Analyse widmen:

Chart Adminal Markets

Wir beobachten eine leichte Erholung, jedoch bleibt die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Rückgangs in Richtung des Widerstandes im Bereich 1,2660 bis 1,2755 erhalten. Ein weiterer Absturz unterhalb von 1,2660 bis 1,2755 ist jedoch nach wie vor eher unwahrscheinlich.

Als nächster Widerstand kommt der Bereich um 1,3000 in Betracht. Sollte ein Durchbruch gelingen, würde kurzfristig ein Anstieg bis hin zum Widerstand bei 1,3160 einsetzen. Wirklich viel Kraft bleibt dem Paar dann nicht übrig, sollte es jedoch gelingen, sich oberhalb von 1,3160 zu festigen, würde mit Sicherheit Kurs in Richtung 1,3300 bis 1,3350 genommen, wo wir unter anderem den 50-Tage-SMA vorfinden.

Nun kommen wir zu unserer Daily-Wave-Analyse:

Der Kurs folgt weiter der Richtung der Vorgaben für die Welle 3 (orange). Die nächsten Vorgaben könnten lauten 200 Prozent oder das Monatsminimum bei 1,2750.

EUR/USD – Vier-Stunden-Chart
Chart Adminal Markets

Wir beobachten eine Korrektur, die als Teil der Welle 4 (hellblau) verstanden werden könnte. Sollte der Kurs über das 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement (Welle 4 vs. Welle 3) steigen, würde dies auf den vermutlichen Abschluss der Welle 3 (orange) beim letzten Minimum hindeuten.

EUR/USD – Ein-Stunden-Chart
Chart Adminal Markets


Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!


Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH


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