Der Start in der vergangenen Woche war sehr vielversprechend. Der Kurs legte los wie die Feuerwehr und markierte ein neues Hoch bei 1,1960. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Eine Schwächephase hat unserer Gemeinschaftswährung leicht zugesetzt, ein Wochentief bei 1,1808 war die logische Konsequenz. In der zweiten Wochenhälfte konnten sich die Marktteilnehmer wieder berappen und den Kus über die 1,1900 hieven.
Aus charttechnischer Sicht befinden wir uns in der Stunde im Niemandsland. Aus diesem Grund sollten markante Punkte, die es gilt anzulaufen, hervorgehoben werden. Oberhalb von 1,1940 würde die Bullen wieder im Vorteil sein. Im Anschluss könnten sie die Power nutzen, um das nächste Hoch bei 1,1960 anzugreifen. Sollte der Sprung über die 1,1960 gelingen, so stünde der Ausdehnung der Aufwärtsbewegung nichts mehr im Weg.
Etwas ungemütlich wird das Szenario unterhalb von 1,1828. Wenn man sich die Trendgrößen etwas genauer anschaut, so hätte ein signifikantes Unterschreiten des Tiefs bei 1,1808, einen Trendbruch zur Folge. Im Klartext. Der Aufwärtstrend in der Stunde wäre gebrochen und die Bären wären erneut an der Reihe.
Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen
Ihr GKFX-Team
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