Gute Nachrichten zum Thema Handelsstreit mit China haben gestern für gute Laune an den Märkten gesorgt und die Indices beflügelt. Öl und Gold notierten ebenfalls fester.
- GBPJPY -
Die Erholung nach dem Down-Spike zum Jahresstart kommt im Währungspaar aktuell nicht mehr richtig voran. Sollten sich die Kurse wieder über die Marke von 144,172 JPY bewegen, sind fortfolgend dann die Level um das Trendhoch bei 144,840 JPY sowie den Widerstand um 145,800 JPY als Anlaufstellen der Chartoberseite ersichtlich. Setzt sich der zwischenzeitlich untergeordnet gebildete Abwärtstrend fort, kommt die Unterstützung am Tief des grün markierten Aufwärtstrends in Spiel. Deren Bruch erhöht die Wahrscheinlichkeit weiterer Kursrückgänge in Richtung der nächsten Unterstützung bei ca. 137,370 JPY bzw. dem Jahrestief um 132,091 JPY
- USDCHF -
Der aktuelle Aufwärtstrend auf Tagesbasis stellt die Bewegung des grün markierten Wochentrends dar. Das aktuelle Hoch dieser Bewegung notiert mit 1,00899 CHF erneut im bereits getesteten Widerstandsband bzw. recht nahe am Wochentrendhoch bei 1,01282 CHF. Schafft die FX-Paarung den Sprung über diesen Bereich, steht der Bewegung - mit dem alten Wochenhoch aus dem Jahr 2017 - um 1,01704 CHF der nächste Anlaufpunkt zur Verfügung. Einem kurzen Rücksetzer im Widertand, können die im Trendverlauf des Tages ersichtlichen Bereiche um 1,00353 CHF, 0,99893 CHF sowie 0,99054 CHF als Unterstützungen dienen.
- FTSE100 -
Im gestrigen Tagesverlauf hat der britische Aktienindex dem Weg über das Trendhoch um 7.187 Punkte gemeistert und gleichzeitig auch das Korrekturhoch des übergeordneten Abwärtstrends angetestet. Folgen hier Anschlusskäufe, bietet sich der kurzfristige Bewegungshandel über den Stundentrend an. Sollte es zu allerdings zu korrektivem Verhalten kommen, bieten die Tagestiefs um 7.144, 7.106 und 7.085 Punkte sowie das Korrekturtief um 7.063 Punkte mögliche Pivots.
Risikohinweis: 81% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Handel mit CFD’s bei Tickmill UK Ltd.