Der Goldpreis bewegt sich seit Mitte Juni in einer engen Seitwärtszone, nachdem er zuvor einen kräftigen Anstieg hingelegt hat. Aus charttechnischer Sicht könnte schon bald ein neues Ausbruchssignal generiert werden. Worauf gilt es nun zu achten?
Der 4-Stunden-Chart zeigt den Ausbruch über die 1.360er Zone, die über mehrere Jahre hinweg nicht zu knacken gewesen war. Dieses große Kaufsignal hat weiter Bestand und lässt damit tendenziell eine Auflösung der aktuellen Range nach oben erwarten.
Konkret gilt damit: Steigt der Goldpreis über 1.432 USD, warten bei 1.440 bzw. 1.442,50 USD die nächstne Widerstandszonen. Bei einem erfolgreichen Breakout über diese Hürde liegen die nächsten Fibonacci-Zielbereiche bei 1.458 sowie 1.478 USD. Unter 1.401 USD sollte das Edelmetall nicht mehr fallen, ansonsten ist mit einem Test der unteren Range-Kante bei 1.386 zu rechnen. Unterhalb dieser Zone ist ein Pullback bis ca. 1.360 quasi vorprogrammiert.
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