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Gold: Trotz Rekordhoch noch Luft nach oben?

Veröffentlicht am 27.07.2020, 09:51
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Schon am Freitag überwand der Goldpreis die Marke von 1.900 USD pro Aktie. Nun, im europäischen Handel, ist auch das Allzeithoch aus dem Jahr 2011 bei 1.920 USD gefallen!

Vor allem letzteres wurde von vielen Händlern und Analysten als signifikantes Ziel betrachtet, oft aber auch nur als Zwischenziel in einem wesentlich größeren Aufwärtstrend. Zahlreiche Banken und Trader erwarten, dass Gold bis auf 2.000 USD pro Unze oder darüber hinaus steigen kann.

So hatten zum Beispiel die Experten von Bannockburn Global Forex zuletzt gegenüber Kitco News erklärt, dass das gelbe Metall relativ leicht auf 2.000 USD steigen könne, bevor die aktuelle Rallye an Schwung verliere. Schon im Juni hatten sich unter anderem die Analysten von Goldman Sachs (NYSE:GS) ähnlich geäußert.

Wie Bannockburn Global Forex weiter ausführte, sei es schwierig, bei noch nie erreichten Preisen Widerstände auszumachen, doch gehen die Experten davon aus, dass wenn ihre Einschätzung zu den Leitzinsen und der Trendumkehr beim US-Dollar zutrifft, die Marke von 2.500 USD pro Unze Gold nicht „unverhältnismäßig“ ist.

Der Goldmarkt befindet sich seit Monaten in einem starken Aufwärtstrend, seitdem die Weltwirtschaft auf Grund der Coronavirus-Pandemie in Turbulenzen gestürzt wurde. Einigen Analysten zufolge wird diese Entwicklung nun auf Grund der wieder zunehmenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China noch verstärkt.

Entsprechend sei der Goldpreisanstieg über die Marke von 1.900 USD je Unze zwar „dramatisch“ aber nicht wirklich überraschend, da weder COVID19 und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Turbulenzen noch die Spannungen zwischen den zwei größten Volkswirtschaften der Welt schnell verschwinden dürften

Marktbeobachter weisen zudem auf die jüngste Schwäche des US-Dollars als positiven Faktor für den Goldpreis hin. Und es seien solche Mengen Geld gedruckt worden, dass es schwierig sei, eine Erholung des US-Dollars vom aktuellen Niveau aus zu begründen.

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