Aktuell kostet die Feinunze Gold mehr als 2.500 US-Dollar je Feinunze. Wie wird es wohl weitergehen.
Der Kursgewinn beim Gold spricht für weiteres Aufwärtspotenzial. Zwar kann es immer mal kurz nach unten gehen mit dem Preis, denn Gewinnmitnahmen wird es immer mal geben, aber insgesamt sprechen alle Anzeichen für beste Aussichten auf höhere Goldpreise. Dass das Geschäft mit Gold nicht immer so einfach ist, zeigen die jüngsten Vorwürfe gegen die US Mint. Laut einem Prüfbericht des Office of the Inspector General des US-Finanzministeriums ist es wohl mit den Goldbeschaffungsprozessen der US Mint nicht immer zum Besten gestanden. Aus dem Ausland stammendes Gold wurde gekauft, das mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Verbindung gebracht wird. Der US Mint wird die fehlende Dokumentation und Verifizierung bezüglich der Herkunft des erworbenen Goldes vorgeworfen. Daher bestehen Sorgen woher das Gold stammt. Auch ist die Münzanstalt verpflichtet neu abgebautes Gold zu verwenden. Doch sie verließ sich auf Lieferanten, ohne die nötige Dokumentation zu überprüfen. Die Einhaltung rechtlicher und ethischer Standards ist jedoch notwendig. Verstärkte Kontrollen werden wohl die Folge sein.
Dass beim Goldabbau alle Erfordernisse eingehalten werden, dafür stehen solide Goldunternehmen wie beispielsweise Calibre Mining (TSX:CXB). Der mittelgroße Goldproduzent, aktiv in Nicaragua und in den USA, rechnet für das laufende Jahr mit einer Goldproduktion von 275.000 bis 300.000 Unzen. Nicht nur Gold, auch Silber ist ein Wertspeicher. Kürzlich hat Elon Musk in einem Beitrag die Aufmerksamkeit auf drei Dinge gerichtet. Einmal Silber, das nicht unterschätzt werden sollte, sowie auf einen US-Dollarschein (Fragilität von Papierwährungen) und eine simbabwische Banknote (Symbol für zusammenbrechende Währungen). Gold und Silber sind echtes Geld!
In Sachen Silber gefällt Discovery Silver (TSX:DSV) mit seinen Silber-Zink-Blei-Projekten in Nordmexiko, darunter das äußerst aussichtsreiche Codero-Projekt, ein weltweit führendes Silberprojekt.
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