Kibaran Resources – Erneut gute Graphitgehalte auf dem Mahenge-Projekt e

Bereits Mitte Juni hatte die australische Kibaran Resources (WKN A1C8BX / ASX: KNL) erste, exzellente Bohrergebnisse von ihrem Graphitprojekt Mahenge bzw. der dortigen Lagerstätte Epanko gemeldet. Nun liegen die nächsten Analyseergebnisse vor, welche sich nahtlos in die bisherigen Resultate einreihen.

Denn die Konstanz der neuesten Bohrergebnisse bestätigt weiterhin, dass ein erheblicher Teil der Graphitvererzung an der Oberfläche auftritt, wobei die Mineralisierung in alle Richtungen offen bleibt, d.h. das Potenzial besteht die Ressource durch weitere Bohrungen noch auszuweiten.

Die Höhepunkte der jetzt veröffentlichten Ergebnisse sind unter anderem 34 Meter mit 8,2% Gesamtgraphitkohle ab der Oberfläche, davon 21 Meter mit 9,6% Gesamtgraphitkohle. Hinzu kommen 96 Meter mit 6,2% Gesamtgraphitkohle ab der Oberfläche, inklusive eines Abschnitts von 18 Metern mit 10,4% Gesamtgraphitkohle und 32 Metern mit 7,2% Gesamtgraphitkohle. Ein weiterer signifikanter Bohrabschnitt erbrachte 41 Meter mit 7,8% Gesamtgraphitkohle ab der Oberfläche, davon 7 Meter mit 10,4%, 4 Meter mit 9,8% und 9 Meter mit 8,4% % Gesamtgraphitkohle.

Damit ähneln diese Analyseergebnisse sehr den Resultaten der zuletzt veröffentlichten Bohrdaten von u.a. 56 Metern mit 8,8% % Gesamtgraphitkohle ab der Oberfläche und 25 Metern mit 10.0% % Gesamtgraphitkohle sowie 78 Metern mit 8,0% Gesamtgraphitkohle ab der Oberfläche.

Mit dem jüngsten Bohrprogramm konzentriert sich Kibaran auf oberflächennahe stark angewitterte und weiche Graphitvererzung, da die Herauslösung und Bewahrung großer und sehr großer („Jumbo“) Flocken von größter Bedeutung für die Maximierung der Umsatzerlöse ist, so das Unternehmen. Man erwartet, die Ergebnisse der restlichen 29 Bohrungen in den kommenden Wochen melden zu können.

Kibaran hat auf der Epanko-Lagerstätte bereits eine dem australischen JORC-Standard entsprechende, geschlussfolgerte Ressource von 14,9 Mio. Tonnen bei 10,5% Gesamtgraphitkohle nachgewiesen, was 1,56 Mio. Tonnen an enthaltenem Graphit bedeutet. Mit dem Bohrprogramm will man nun einen möglichst großen Teil dieser Ressource, der nahe an der Oberfläche liegt, in die nächsthöheren Kategorien gemessen und angezeigt überführen.

Das Unternehmen geht davon aus, dass man das bereits Mitte dieses Monats melden kann. Ausgehend von dieser aktualisierten Ressourcenschätzung wird dann eine vorläufige Studie zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Epanko-Lagerstätte vorgelegt. Für einen kontinuierlichen Newsflow dürfte also gesorgt sein.


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