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Kupfer: Drohen Engpässe in China? China ist mit großem Abstand der wichtigste Kupferkonsument der Welt. Kein Wunder also, dass sich die Marktakteure besonders mit dem asiatischen Land beschäftigen. Es wird erwartet, dass in diesem Jahr die chinesische Wirtschaftsleistung wieder Fahrt aufnimmt, was sich in einer steigenden Kupfernachfrage ausdrückt.
Aber kommt diese steigende Nachfrage auch bei den Kupferförderern an und verursacht steigende Preise, oder wird sie durch Lagerbestände abgefedert? Bei der Antwort auf diese Frage spielen Lagerbestände in China eine große Rolle, deren tatsächliche Höhe schwer abzuschätzen ist.
Am Markt geht man davon aus, dass größere Bestände unverzollt und damit in eher halbseidenem Milieu in der Gegend von Shanghai lagern – bis zu 0,9 Millionen Tonnen des Rohstoffes sollen es sein, die nur darauf warten, bei entsprechendem Preis- und Marktumfeld ans Tageslicht zu kommen. Doch kommt es wirklich dazu? Experten werden zunehmend skeptisch, dass diese zurückgehaltenen Mengen den Markt einfach so überfluten können.
Die gelagerte Menge ist signifikant, ein Vergleich zeigt dies: Im Jahr 2012 soll China, so die Nachrichtenagentur Reuters, 4,65 Millionen Tonnen Kupfer importiert haben. Und die „grauen“ chinesischen Lagerbestände liegen bis zu rund 0,36 Millionen Tonnen über den Beständen, die in den Lagerhäuser der London Metal Exchange, der COMEX (New York) und der Börse in Shanghai zusammen zu finden sind.
Bisher scheint der Markt dem Irrtum erlegen, dass diese bis zu 0,9 Millionen Tonnen sehr liquide sein können – doch das scheint angesichts der schwierigen Frage, wie legal diese Graubestände sind, nicht der Fall zu sein. Als Folge daraus könnten in China im Falle einer weiter steigenden Kupfernachfrage Engpässe entstehen. Für den konjunktursensiblen Rohstoff wäre dies ein starkes Argument für steigende Notierungen.
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