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LSC Lithium erweitert Potenzial seiner Rio-Grande-Liegenschaft deutlich

Veröffentlicht am 22.01.2018, 16:46
LSC
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Das kanadische Lithium-Unternehmen LSC Lithium (V:LSC) (TSX-V: LSC; WKN: WKN: A2DNR6; ISIN: CA50219G1063) vermeldet positive Ergebnisse des auf der Rio-Grande-Liegenschaft durchgeführten Audiomagnetotellurik-Verfahrens (CSAMT). Die Untersuchungen hätten ergeben, dass sich die bestehenden Formationen deutlicher als bisher bekannt in die Tiefe fortsetzen.

„Das nun neu eröffnete Potenzial bis zu Tiefen von 500 Metern ist für uns eine entscheidende Erkenntnis“, so Präsident und CEO Ian Stalker. LSC Lithium war bislang davon ausgegangen, das Rio-Grande-Projekt lediglich bis zu einer Tiefe von 100 Metern nutzen zu können. „Dass wir nun 400 Meter zusätzlich berücksichtigen können, eröffnet uns großes Potenzial. Wir freuen uns schon auf die Ergebnisse unseres Bohrprogramms, das unsere bisherigen Schätzungen erweitern wird. Auch die für dieses Jahr erwartete Abgrenzung der Mineralressourcen, welche gezielt tiefere Ziele in den Fokus nehmen wird, dürfte das Potenzial des Projekts verdeutlichen“, so Stalker.

Bohrprogramm für 2018 geplant

Neben klaren Hinweisen auf Lithium-Vorkommen bis zu Tiefen von 500 Metern sollen die Ergebnisse des CSAMT-Verfahrens auch zwei Ablagerungen zeigen. LSC Lithium wird beide Vorkommen, eines im Norden und eines im Zentrum der Liegenschaft, im Rahmen von Bohrungen näher explorieren. Neben der Untersuchung dieser neu entdeckten Vorkommen, soll das Bohrprogramm auch dabei helfen, bestehende Ressourcen genauer zu quantifizieren und sie in einen dem NI 43-101 Bergbaustandard konformen Status überführen.

LSC Lithium treibt mehrere Projekte voran

LSC Lithium ist im so genannten Lithium-Dreieck zwischen Argentinien, Bolivien und Chile tätig und fokussiert sich auf Projekte in Argentinien. Aktuell exploriert das Unternehmen die Projekte Pozuelos, Pastos Grandes, Rio Grande, Salinas Grandes und Jama. Erst kürzlich vermeldete LSC LithiumGehalte von bis zu 2.736 mg/l Lithium auf seiner Salinas-Grandes-Liegenschaft und plant darüber hinaus, das Projekt 2018 näher zu explorieren. Mit Rio Grande und Salinas Grandes dürfte das Unternehmen in den kommenden Monaten für weiteren Newsflow sorgen.

Dieser Artikel erschien zuerst auf miningscout.de vom 22. Januar 2018

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