24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche drehen sich auf dem Kupferprojekt Storm von American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX ASX:AW1) derzeit die Bohrer. Zum einen, um den arktischen Sommer auszunutzen und zum anderen, da man bei American West wie beim kanadischen Partner Aston Bay (WKN A2AUFP / TSXV TSXV:BAY) unbedingt so schnell wie möglich an die Erfolge des vergangenen Jahres https://goldinvest.de/american-west-erste-ressource-auf-storm-legt-grundstein-fuer-global-bedeutendes-kupfercamp/ anschließen will.
Einen ersten Erfolg 2024 meldete das Unternehmen von Managing Director Dave O’Neill bereits kürzlich, als das Unternehmen erste Bohrergebnisse vom Zielgebiet The Gap (NYSE:GPS) bekannt gab, wo man bis zu 7% Kupfer erbohrte. https://goldinvest.de/american-west-neuer-bohrerfolg-auf-the-gap-mit-uber-7-kupfer/
Seit American West das Sommer-Bohrprogramm fortgesetzt hat, sind nun bereits 4.450 Meter niedergebracht worden. Man zielt mit diesen jüngsten Bohrungen auf die genauere Definition sowie die Erweiterung der Lagerstätten Cyclone und Chinook ab und will zudem die Zielgebiete Lightning Ridge und Thunder Prospects genauer erkunden und dort Ressourcen definieren.
Ermutigende, visuelle Ergebnisse liegen vor
Analyseergebnisse aus dem Labor hat man zu den insgesamt jetzt 30 fertiggestellten Bohrlöchern noch nicht erhalten, doch liegen bereits visuelle Ergebnisse zu 16 der Bohrungen auf Lightning Ridge und Cyclone Deposit vor, die eine 100%ige Trefferquote für Kupfersulfide aufweisen! (Visuelle Ergebnisse zu den Bohrungen auf Thunder und Chinook stehen noch aus.)
Im Detail stieß American West im Lightning Ridge-Gebiet mit Bohrung SR24-014 auf insgesamt 30,5 Meter an sichtbarer Kupfersulfidmineralisierung verteilt auf drei Zonen ab 57,9 Meter Bohrlochtiefe. Hinzu kommt Bohrloch SR24-016 mit insgesamt 21,3 Metern sichtbarer Kupfermineralisierung innerhalb von drei Hauptzonen ab 38,1 Metern Bohrlochtiefe. Besonders interessant ist dabei ein Abschnitt von 5 Metern mit sehr starker Kupfermineralisierung ab 44 Metern Bohrlochtiefe.
Damit hat American West Metals die Kupfervererzung der Lightning Ridge-Zone jetzt über eine Streichlänge von 150 Metern definiert. Und laut dem Unternehmen besteht exzellentes Potenzial die bereits bekannte Mineralisierungszone zu erweitern.
Exzellentes Erweiterungspotenzial
In Hinsicht auf die Cyclone-Lagerstätte hat man visuelle Ergebnisse zu 13 Bohrlöchern erhalten. Dabei ist von Bedeutung, dass diese zum Teil außerhalb des Gebiets der bereits definierten Ressource von 12,2 Mio. Tonnen bei 1,2% Kupfer und 3,8g/t Silber liegen. Und auch hier meldet American West eine Trefferquote von 100%, haben alle Bohrungen sichtbare Kupfersulfide angetroffen.
So meldete American West für das Bohrloch SR24-009, das rund 80 Meter südwestlich der Cyclone-Lagerstätte niedergebracht wurde, 32 Meter mit starker, sichtbarer Kupfersulfidmineralisierung ab 85,3 Metern Bohrlochtiefe, während die Bohrungen SR24-011 und SR24-013 auf mächtige Abschnitte semimassiver Sulfide im südlichen Teil der bestehenden Ressource stießen.
Damit, so das Unternehmen, bestätigen die Bohrungen auf der Cyclone-Lagerstätte auch weiterhin die robuste und fortlaufende Art der Kupfermineralisierung, welche das Potenzial auf eine Hochstufung der Ressource sowie herausragendes Wachstumspotenzial aufzeige.
Fazit: Bislang ist weist jedes der bislang abgeschlossenen Bohrlöcher, für das American West Metals visuelle Ergebnisse erhalten hat, sichtbare Kupfersulfide auf. Eine 100%ige Trefferquote, ähnlich der des vergangenen Jahres, welche die herausragende Konsistenz der Kupfervererzung auf dem Storm-Projekt nachdrücklich aufzeigt. Das gilt insbesondere auch für die Cyclone-Lagerstätte, wo jedes Bohrloch bisher auf mächtige Abschnitte sichtbarer Kupfersulfide gestoßen ist und somit Kontinuität und Wachstumspotenzial aufgezeigt wird. Aber auch Bohrungen südwestlich der Lagerstätte, also außerhalb der bekannten Kupfervorkommen, wies einen mächtigen Intervall sehr starker Kupfersulfide nach. Genau das, was die Ressourcengeologen sehen wollen, wenn es darum geht die bestehende Ressource zu erweitern. Auch die ersten Bohrungen auf Lightning Ridge haben den Umfang der bekannten Kupfervererzung erweitert und die Geometrie der hochgradigen Kupferzonen bestätigt. Es besteht also signifikantes Potenzial, diese 2023 gemachte Entdeckung in eine Ressource zu überführen und damit die Kupfervorkommen zu erweitern. Visuelle Ergebnisse sind keine Analyseresultate aber unserer Ansicht nach ein guter Hinweis auf mögliche Bohrerfolge. Wir sind gespannt auf die nächsten Meldungen vom Storm-Projekt, die es laut American West jetzt regelmäßig geben soll.
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