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Millionen Elektroautos werden Rohstoffe verschlingen

Veröffentlicht am 30.11.2021, 09:12
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die künftige Koalition in Deutschland will Deutschland zum „Leitmarkt für E-Mobilität“ machen.



Rund 15 Millionen Elektroautos sollen bis zum Jahr 2030 die deutschen Straßen bevölkern. Der Boom der Elektromobilität hat nicht nur Deutschland erfasst. Die meisten Elektroautos fahren in China, gefolgt von den USA und Deutschland. Weltweit lag die Zahl der zugelassenen Elektrofahrzeuge bei rund 10,9 Millionen, Tendenz steigend. Diese Entwicklung wird eine Menge Rohstoffe verbrauchen, allen voran Lithium und auch Kobalt. So haben die Preise für Lithium den höchsten Stand seit drei Jahren erreicht. Dabei schielen Lithiumverbraucher besonders nach langfristigen Verträgen. Denn Lithium, „das weiße Gold“, ist ein knappes Gut.

Lithium gibt es beispielsweise in der Mongolei. Hier besitzt ION Energy die Lithiumprojekte Baavhai Uul und Urgakh Naran. Gut 100.000 Hektar umfassen die lithiumhaltigen Liegenschaften. Die Bergbaubedingungen in der Mongolei sind zudem günstig.



Millennial Lithium (TSXV:ML)

Eine Tonne Kobalt kostet nun zirka 63.000 US-Dollar. Die Nachfrage nach Kobalt wird besonders von Fahrzeugen mit größerer Reichweite angetrieben. Damit gehört auch Kobalt zu den Rohstoffen, denen eine glänzende Zukunft und eine starke Nachfrage nachgesagt wird.

Kobalt besitzt etwa Mawson Gold in seinem Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot in Finnland. Daneben sind im Portfolio des nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens noch Goldliegenschaften in Australien.









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