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Nächste Projektphase steht bevor – Oroco Resource

Veröffentlicht am 14.02.2020, 10:48

Im nordwestlichen Mexiko wartet ein reiches Kupfervorkommen auf seine Förderung. Die rückt jetzt einen weiteren Schritt näher: Wie das kanadische Rohstoffunternehmen Oroco Resources (TSXV:OCO) (TSX-V: OCO; WKN: A0Q2HB; ISIN: CA6870331007) in einer Pressemitteilung darlegte, wird mit Ausübung einer Optionsvereinbarung die nächste Phase des Santo-Tomás-Projekts eingeleitet.

Es ist soweit: Oroco bringt mit der Ausübung der Optionsvereinbarung mit Altamura Copper und dessen Aktionären die Entwicklung des Kupferprojekts in ein neues Stadium.

Der Deal mit Altamura

Der Hintergrund: Oroco hält eine unwiderrufliche Option zum Erwerb einer Netto-Beteiligung von 56,7 Prozent an der insgesamt 1.172,9 Hektar umfassenden Kernkonzession des Santo-Tomás-Projekts in Mexiko. Diese Mehrheitsbeteiligung kann mit einer Investition in Höhe von 30 Millionen CAD auf 81,0 Prozent erhöht werden.

Durch die Ausübung der Option gewinnt Oroco eine beherrschende Beteiligung am Projekt. Es handelt sich dabei um den letzten essenziellen Schritt in der Akquisephase, der Oroco in die Lage versetzt, die Bestätigungs- und Expansionsphase für historische Ressourcen zu erweitern. Das Ziel ist, die Lagerstätte Santo Tomás auf eine NI 43-101-konforme Ressource – dabei handelt es sich um einen kanadischen Offenlegungsstandard für Mineralprojekte – zu erweitern. Exploration und Entwicklungsmaßnahmen sollen Santo Tomás zum Status eines weltklasse Kupferprojektes verleihen.

Für die kommende Woche ist eine Vorstandssitzung zur Optionsausübung angesetzt.

Personalienwechsel beim Präsidentenamt

Im Zuge dessen gibt Oroco weiterhin bekannt, dass der aktuelle Vorsitzende Craig Dalziel, mit Zustimmung des Vorstands, zu diesem Zeitpunkt seinen Management-Übergangsplan einleitet.

Dalziel kommentierte, dass mit Abschluss der Akquisitionsphase die Entwicklung des Santo Tomás-Projekts ein anderes, spezielles Fachwissen der Geschäftsleitung erfordere.

Der Posten des Vorsitzenden geht daher zum 01. März 2020 an Ian Graham (NYSE:GHC) über, der formal die technische und administrative Leitung des Unternehmens übernehmen wird.

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Ein Profi seines Fachs

Mit Ian Graham nimmt ein ausgewiesener Bergbauprofi die Zügel in die Hand. Der Geologe verfügt über eine mehr als zwanzigjährige Erfahrung bei der Erschließung und Exploration von Mineralvorkommen. Seine Expertise konnte er bereits bei Bergbaukonzernen wie Anglo American (LON:AAL) und Rio Tinto (LON:RIO) beweisen.

Graham war außerdem an Evaluierungs- und Vorentwicklungsarbeiten an diversen Projekten, sowohl in Kanada als auch international beteiligt, darunter Resolution Copper, Diavik Diamond Mine, Eagle Nickel, Lakeview Nickel sowie Bunder Diamonds.

Ein vielversprechendes Projekt

Bei Santo Tomás handelt es sich um eine bedeutende Lagerstätte von Kupfer-Porphyr, die bereits in den Sechziger- und Neunzigerjahren auf einer Gesamtlänge von mehr als 30 Kilometern durch 100 Bohrlöcher getestet wurde. Oroco hält neben den beim Altamura-Deal eingeschlossenen Flächen ferner eine 77,5-prozentige Beteiligung an über 7.800 Hektar Mineralkonzessionen, die an Santo Tomás angrenzen.

Eine auf diesen historischen Bohrprogrammen basierende Ressourcenschätzung nahm Minetec vor. Von Mountain States Research and Development waren metallurgische Testarbeiten durchgeführt. Außerdem liegt eine Vormachbarkeitsstudie aus dem Jahr 1994 vor.

Santo Tomás verfügt über eine ausgezeichnete strategische Lage, lediglich 160 Kilometer vom Tiefwasserhafen Topolobambo und durch Fernleitungsnetze, Autobahn, Zufahrtsstraße und Schienenweg hervorragend erschlossen.

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