Finnische Forscher haben den Lebenszyklus reiner Heizreaktoren anderen Technologien gegenübergestellt.
Nukleare Wärmequellen für städtische Fernwärmenetze schonen die Umwelt am meisten. Berücksichtigt haben die Finnen den gesamten Lebenszyklus, beginnend vom Uranabbau, Bau und Betreiben des Reaktors bis zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle. Fernwärmenetze in Städten wie Helsinki, die kalte Winter haben, verbrauchen sehr viel Energie. In Helsinki versorgt das Fernwärmenetz zirka 93 Prozent aller Gebäude mit Wärme. Ein kleiner modularer Reaktor könnte zwischengeschaltet werden. Wird ein Fernwärmenetz rein nuklear betrieben, dann ist die Umweltbilanz im Vergleich zu Wärmepumpen, Elektroheizungen und konventionellen Brennstoffen (Kohle, Erdgas, Torf, Holz) besser. An der Entwicklung eines kleinen, sicheren und unterirdisch verbauten modularen Heizreaktor für bereits vorhandene Fernwärmenetze wird gearbeitet.
Dass die Atomenergie ein wichtiger Beitrag ist, um saubere Stromsysteme zu besitzen, haben viele Länder erkannt. So auch beispielsweise Großbritannien. Bis 2030 und darüber hinaus, so der National Energy System Operator in Großbritannien, kann dies ohne die Atomenergie nicht gelingen. Nötig seien neue Generationen von Kernkraftwerken sowie Laufzeitverlängerungen. Und mit dieser Meinung steht das Land keineswegs allein da. Die USA und diverse andere Staaten wollen ihre Kapazitäten in Sachen Kernkraft bis 2050 verdreifachen. Dafür notwendig sind neue Reaktoren und das Wiederbeleben stillgelegter Kraftwerke – und natürlich Uran. Der Wunsch nach mehr sauberer und zuverlässiger Energie und weniger CO2-Emissionen wird die Urannachfrage weltweit anwachsen lassen. Der Uranmarkt sollte für Investoren ein spannendes Gebiet darstellen, daher ein Blick auf Premier American Uranium und IsoEnergy (TSX:ISO).
Premier American Uranium verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.
Ebenfalls in den USA und auch in Kanada und Australien verfügt IsoEnergy über hochwertige Uranprojekte. Uranminen in Utah kann die Gesellschaft kurzfristig in Betrieb nehmen.
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