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Privatanleger misstrauen weiterhin der Aktie

Veröffentlicht am 08.12.2022, 11:20

Die deutschen Privatanleger misstrauen weiterhin der Aktie als langfristige Geldanlage. In einer Umfrage der HDI Lebensversicherung gaben mehr als 40 Prozent als Grund die Angst vor Kursverlusten an oder aber die Aktienanlage ist ihnen zu komplex und kompliziert. Damit ist auch wieder einmal erklärt, warum die Aktienquote in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrieländern so gering ist. Gerade vor dem Hintergrund der geplanten Aktienrente könnten die unerfahrenen Anleger erste Schritte an der Börse gehen und so sehen, dass sich ein Engagement an der Börse langfristig auszahlt.

Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.  

Der größte Betrugsprozess in der Bundesrepublik Deutschland läuft heute an. Durch die Wirecard-Pleite ist ein Vermögen in Höhe von mehr als 20 Milliarden Euro vernichtet worden. Nun ist der ehemalige Vorstand Markus Braun der erste Vorstandschef eines DAX-Unternehmen, der wegen Betruges angeklagt wird. Erwartet wird ein Mammutprozess mit über 100 Verhandlungstagen. Für die einstigen Aktionäre dürfte dieser allerdings höchstens einen moralischen Wert haben. Denn dass die fehlenden 1,9 Milliarden Euro gefunden und betrogene Anleger entschädigt werden, scheint sehr unwahrscheinlich.

Tesla-Chef, Twitter-Eigentümer und Tech-Guru Elon Musk schürt neue Gerüchte über ein neues Unternehmen. Auf Twitter fragte er seine Follower, ob es eine Alternative zu den Betriebssystemen IOS und Android geben sollte, die den Mobilfunkmarkt derzeit dominieren. Ob es am Ende wirklich zu einer Art Teslaphone kommt, ist unklar. Aber auch die Übernahme des Kurznachrichtendienstes begann mit einem Tweet.

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