Schwächere Marktphasen bieten Anlegern oft die Gelegenheit zum Einstieg bei Top-Werten, die zuvor etwas überhitzt waren. Ein solcher Titel ist der Anlagenbauer PVA TePla (DE:TPEG), dessen Aktie sich seit Anfang 2017 von 2,30 Euro auf zwischenzeitlich mehr als 18 Euro vervielfacht hatte, um in den letzten drei Monaten wieder auf ca. 11 Euro zu sinken. Dabei ist der Newsflow weiterhin sehr vielversprechend.
Dieser betrifft vor allem den Auftragseingang, der massiv an Dynamik gewonnen hat. Den Anfang machten im letzten Jahr Großaufträge für Kristallzuchtanlagen für den Halbleiterbereich, die sich in Summe auf etwa 70 Mio. Euro belaufen und maßgeblich zu einem Wachstum des Auftragseingangs um 130 % auf fast 165 Mio. Euro beigetragen haben – bei einem Umsatz von gerade mal 85 Mio. Euro. Dieser Erfolg konnte 2018 fortgesetzt werden, so dass sich der Auftragseingang bis Ende des dritten Quartals erneut um 50 % auf 102 Mio. Euro erhöht hat.
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