Am Mittwoch ging der Test wichtiger Marken bei den meisten Indices in die nächste Runde. Können sich die Kurse von diesen Marken nach oben absetzen, besteht die Chance auf weitere Anstiege. Schwäche hingegen erhöht zumindest kurzfristig die Gefahr für stärkere Rücksetzer.
- S&P 500 -
Genau wie im vergangenen Jahr findet die Marke von 2.800 Punkten im S&P500 eine hohe Marktbeachtung. Am Montag und Dienstag ist diese Marke mit dem Ergebnis eines deutlichen Zuwachses getestet worden. Nun kommt es darauf an, ob der Markt den Widerstand um 2.860 Punkte knacken kann. In diesem Fall ist bleiben die Chancen für einen Lauf in Richtung Allzeithoch bei 2.958 Punkte erhalten. Rücksetzer in Richtung Support hingegen sind eher als Zeichen der Schwäche zu sehen und gefährden bei einem Bruch der Marke von 2.800 Punkten den laufen Aufwärtstrend. Die nächste Unterstützung nach dem Trendtief bei 2.787 Punkten ist bei gut 2.720 Punkten auszumachen.
- GBPCHF -
Nach dem Abprall am Widerstand um 1,34233 CHF und der Ausbildung eines tieferen Hochs im bei 1,339958 CHF hat die massive Abwärtsdynamik die Kurse im Tageschart des GBPCHF wieder in das Level um das Zwischentief bei 1,29147 CHF getragen. Auf Grund des steilen Kursverlaufs besteht innerhalb dieser Verortung zumindest die Chance für einen Rückschnapper. Diesem bieten die nächsten Tageshochs um 1,30264 CHF sowie 1,30656 CHF ideale Anlaufpunkte. Kurse unter dem genannten Zwischentief hingegen führen zur Entstehung eines neuen Abwärtstrends, dessen Verlauf im Support um 1,28523 CHF das nächste Ziel findet.
- EURSEK -
Der Blick in den Wochenchart des EURSEK verdeutlicht sowohl im primären als auch im sekundären Trend eine weit gelaufene Bewegung. Seit dem Wochenhoch bei 10,84998 SEK sind die Verkäufer am Drücker und lassen aktuell eine Umkehrkerze entstehen. Bestätigt sich dieses Verhalten, sind weitere Rücklaufe zum Vorwochentief bei 10,68526 SEK bzw. zum darunterliegenden Support am sekundären Ausbruchslevel um 10,64650 SEK im planbaren Bereich. Erst Anstiege über das genannte Wochenhoch negieren das Short-Szenario und sorgen für den Fortgang der laufenden Bewegung.
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