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Gold und Silber sind gestern erneut heftig unter die Räder gekommen. Das passt wieder einmal nicht zum Thema „Sicherer Hafen“ in unsicheren Zeiten und Inflation. Die große Frage ist nun: Bietet der Abverkauf die Chance für einen günstigen Einstieg auf der Longseite oder müssen die Bullen weiterhin in Deckung bleiben?
Die saisonale Lage spricht bis Mitte Februar klar für steigende Kurse im Edelmetall. Bis Ende vergangener Woche hat der Chart auch eindeutig in diese Richtung tendiert. Doch das, was im Silber seit letztem Freitag auf’s Parkett legt, deutet auf ein anderes Szenario hin. Denn der Kursrutsch unter die Marke von 22,80 USD hat die charttechnische Situation deutlich eingetrübt. Geht der Abverkauf weiter, rückt ein Test des Januartiefs bei 21,94 USD auf die Agenda. Im Worst-Case-Szenario sogar ein Kursrutsch auf das Dezembertief bei 21,41 USD. Alles im allem also eine Situation, die die Chancen für weitere saisonale Kursansteige eher unwahrscheinlich macht. Ausgeschlossen sind Sie jedoch nicht.
Trotz der Tatsache, dass die Abwärtsbewegung nach unten noch deutlich Potential besitzt, ist ein kräftiger Rebound nicht ausgeschlossen. Aus aktueller Sicht sind dazu Kurszuwächse über das kleine Zwischenhoch bei 22,82 USD nötig.
Gelingt das, bieten die Drehbereiche bei 22,36 USD und 24,00 USD die ersten Ziele der Erholung. Im Falle eines massiven uns sehr dynamischen Nachfrageüberhangs stehen auch noch die Level um 24,57 USD und 24,70 USD im Rahmen der Möglichkeiten. Die Frage ist nur, an welcher Stelle die Käufer in den Markt zurückkehren. Chancen dazu bieten lila markierten Kaufbereiche um 22,45 USD und 22,20 USD.
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Ihr Mike Seidl
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