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Smarte Atomkraftwerke brauchen auch Uran

Veröffentlicht am 05.03.2022, 08:45
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Innovationen und Fortschritt machen auch vor der Atomreaktortechnik nicht Halt.

Atomenergie punktet in Sachen Umwelt- und Klimaschutz. Die Sicherheit der Atommeiler wächst beständig, bleibt die Sache mit dem strahlenden Abfall. Hierzulande wird man sich nach dem Atomausstieg mit vielen Kubikmetern radioaktiven Abfall beschäftigen müssen. Dieser kommt nicht nur aus den Atomkraftwerken, sondern auch aus Medizin und Forschung. Nun hat ein kanadisches Unternehmen das Kernkraftwerk neu erfunden. Es ist klein, effizient, sicher und es gibt wenig strahlenden Abfall. Sogar aus dem Atommüll soll noch Strom gewonnen werden können. Der Zwei-Flüssigkeiten-Reaktor wurde eher zufällig bei medizinischen Forschungen kreiert. Er fällt in die Kategorie der Smart Modular Reactors, an denen fast weltweit geforscht wird. Der Vorteil dieser sehr viel kleineren Reaktoren im Vergleich zu den konventionellen Reaktoren liegt darin, dass sie in Serie hergestellt werden können.

Die Neuerung im Zwei-Flüssigkeiten-Reaktor ist, dass er direkt mit Uran oder aufbereitetem Atommüll gefüttert wird. Bei klassischen Atomkraftwerken sind Endlager für rund 100.000 Jahre nötig, der neue Typ schafft Gleiches in 300 Jahren. Ein dauerhaftes Endlager ist damit überflüssig. Noch ist er im Planungsstadium und mit einer Serienreife wird in etwa zehn Jahren gerechnet. Erste Tests soll es Mitte das Jahrzehnts geben. Laut der World Nuclear Association gibt es aktuell beispielsweise in den USA 93 an das Elektrizitätsversorgungsnetz angeschlossene Atomkraftwerke. Die meisten Reaktoren in Europa besitzt Frankreich.

Die Technologien schreiten jedenfalls auch im Atomsektor voran, was jedoch immer nötig ist, das ist Uran, zumindest bis tatsächlich neue Technologien weniger Einsatz nach sich ziehen. Uran gibt es in den Uranprojekten von IsoEnergy (TSXV:ISO) oder Uranium Energy (NYSE:UEC).

IsoEnergy besitzt im Athabascabecken in Saskatchewan das Laroque East-Uranprojekt mit der hochgradigen Hurricane Zone.

Uranium Energy ist die größte Urangesellschaft in den USA und kann dort die Uranversorgung übernehmen.

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