
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Der S&P500 im Wochenchart: er hat nun die 7. Woche in Folge mit Kursverlusten abgeschlossen. Auch am Freitag gelang es nicht, die Woche noch im positiven Bereich zu beenden. Was aber gelang, war ein eindrucksvoller intraday Rebound und ein positiver Tagesschlusskurs, nachdem der Index im Tagesverlauf schon 2,3% im Minus war.
Nicht überraschend war die Kursmarke, von der der Rebound startete: 3.815 - es war das Fibonacci 38,2%-Retracement der Aufwärtsbewegung vom März 2020 bis Januar 2022. Von daher übergeordnet eine völlig normale und auch nötige Korrektur. Was auch der Grund ist, warum ich mich dem gestrigen Gerede vom "Eintritt in den Bärenmarkt" nicht anschließen kann.
Der Hintergrund: Kursverluste in Höhe von 20% definierte man irgendwann mal als Trigger für den Beginn eines Bärenmarktes. Das macht für mich heutzutage aber keinen Sinn mehr, da wir in heutigen Zeiten eine wesentlich höhere Volatilität haben, als zu den Zeiten, in denen diese "Faustformel" erschaffen wurde. Aus meiner rein charttechnischen Sicht, wäre sogar alles bis 3.400/3.600 lediglich als (nötige und "gesunde") Korrektur der starken Aufwärtsbewegung anzusehen.
Aus charttechnischer Sicht ist jetzt dieses 38er-Retracement für die kommende Woche das Maß der Dinge und eine (kurzfristige) Erholungsbewegung sollte nicht verwundern. Sollte der Markt aber auch diese markante Unterstüztung nachhaltig brechen, werden wir uns wohl auf den Weg in den o.g. Kursbereich 3.400/3.600 machen (bei 3.505 liegt das 50%-Retracement).
Hinweis:
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