Das auf Gold spezialisierte Entwicklungsunternehmen Spitfire Materials Ltd. (ASX: SPI; WKN: A0M6KQ; ISIN: AU000000SPI6) präsentiert seinen Anlegern die besten Ergebnisse seines Bohrprogramms vom Dezember 2017. Das Projekt Mulwarrie stellt das aktuell priorisierte Projekt bei Spitfire dar.
Wie am 30. Jänner 2018 mitgeteilt wurde, sind die letzten Ergebnisse der Bohrkampagne eingelangt, die speziell den südlichen Teil des Projektgebietes untersucht hat.
Die Laborauswertungen haben signifikante Mineralsierungen erkennen lassen, die nachstehend angeführt sind.
- 17MWRC103: 2m mit 6.52 g/t Au aus 105m und 1m mit 11.95 g/t Au aus 105m
- 17MWRC105: 4m mit 5.91 g/t Au aus 78m, inkl.1m mit 19.65 g/t Au aus 78m und 2m mit 11.36 g/t Au aus 86m inkl.1m mit 21.28 g/t Au aus 86m und 2m mit 46.04 g/t Au aus 123m und 2m mit 1.14g/t Au aus 136m
- 17MWRC108: 4m mit 15.63 g/t Au aus 142m inkl.1m mit 53.6 g/t Au aus 143m und 3m mit 2.74 g/t Au aus 164m und 8m mit 14.94 g/t Au aus 176m inkl. 5m mit 22.27 g/t Au aus 177m
Festgestellt wurden dadurch nicht nur tiefere Mineralisierungen unterhalb von 100 Meter, sondern auch an den Flanken neue erzhaltige Zonen.
Diese Bohrungen bestätigen die bereits zuvor festgestellten mineralisierten Zonen im südlichen und westlichen Bereich des „Central Pit“- Projektteiles. Insgesamt wurden 27 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.517 Meter niedergebracht.
John Young, Vorstand von Spitfire Materials stellt zufrieden fest, dass die Bohrungen insgesamt eine Serie von signifikanten und hochgradigen Bereichen bestätigt hätten, die auch in die Tiefe sehr gutes weiteres Potential erkennen lassen. „Wir haben nun ein wesentlich besseres Verständnis über die Geometrie und Kontrolle der Mineralisierungen auf Mulwarrie, das uns helfen wird die nächsten Bohrziele zu definieren. Der nächste Schritt wird eine tiefe Diamantbohrung sein, die uns die Orientierung des Systems aufzeigen soll. Diese Bohrung wird uns bei der Planung für ein nachfolgendes Ressourcenbohrprogramm unterstützen. Mit nur 65 km Entfernung zum Aphrodite Goldprojekt stellt Mulwarrie einen strategischer Zentralpunkt dar, der potentieller Ausgangspunkt für eine parallele Bearbeitung beider Projekte sein wird.“
Ein Bild aus der erforschten südlichen Zone der „Central Pit“ zeigt die Lagen der Mineralisierungen sehr deutlich auf.
Auf der „Central Pit“ – im Originalnamen als „Golden Agate Group“ bezeichnet – waren im rd. 200 Meter von der Central Pit südliche gelegenen Bereich bislang nur vereinzelte Rückspülbohrungen niedergebracht worden, wie auch nur wenig aussagekräftige Bodenproben vorhanden waren.
Der Nachricht waren auch Schemadarstellungen einzelner Mineralisierungssektoren des südlichen Abschnitts beigefügt.
Zusätzliche Bohrungen werden die geologischen Strukturen in den jetzt zumindest um 200 Meter nach Süden verlängerten Mineralisierungsbereichen näher definieren helfen, wie auch im nördlichen Abschnitt ( rd. 500 Meter von der Central Pit entfernt) weitere Bohrungen geplant sind, bei dem schon zuvor bei Bohrungen signifikante Mineralisierungsabschnitte gefunden werden konnten.
Die mit Mulwarrie und Aphrodite geplante gemeinsame Bearbeitung über Abbau und Produktion könnte künftig eine strategisch profitable Synergie darstellen. Jedenfalls befindet sich Spitfire Materials auf gutem Wege zu 2 maßgeblichen Ressourcen für die kommenden Bearbeitungsschritte.
Dieser Artikel erschien zuerst auf miningscout.de vom 30. Januar 2018