Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Matthias Greiffenberger von GBC hat die Syzygy AG (DE:SYZG) auf Basis vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2019 (per 31.12.) einen Umsatz- und EBIT-Rückgang verbucht. Grund hierfür sei insbesondere das schwächere Auslandsgeschäft gewesen. In der Folge reduzieren die Analysten zwar das Kursziel, bestätigen aber das positive Rating.
Nach Analystenaussage sei der Umsatz auf Basis vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2019 um 2,5 Prozent auf 64,2 Mio. Euro gefallen. Damit habe das Unternehmen die eigene Guidance und die Schätzung von GBC verfehlt. Grund hierfür sei das schwächere Auslandsgeschäft gewesen, während der Umsatz im Heimatmarkt um 7 Prozent zugelegt habe. Durch den Erlösrückgang sei auch das EBIT auf 5,5 Mio. Euro (GJ 2018: 6,07 Mio. Euro) gesunken. Die EBIT-Marge habe mit 8,6 Prozent in der Mitte der vom Management erwarteten Range von 8 bis 9 Prozent gelegen.
Auf Basis der im Rahmen der vorläufigen Zahlen genannten Prognose für 2020 reduziere das Analystenteam die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2020 auf 66,45 Mio. Euro (zuvor: 70,25 Mio. Euro). Die Kalkulation für das EBIT werde auf 6,83 Mio. Euro (zuvor: 7,00 Mio. Euro) gesenkt. Dabei solle unverändert ausschließlich das Deutschland-Geschäft Wachstumsimpulse beisteuern. Infolge der Prognoseanpassung für 2020 ermitteln die Analysten ein neues Kursziel von 10,00 Euro (zuvor: 10,80 Euro), bestätigen aber unverändert das Rating „Kaufen“.
Syzygy
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 06.02.2020, 12:30 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 06.02.2020 um 09:18 Uhr fertiggestellt und erstmals am 06.02.2020 um 11:00 Uhr veröffentlicht.
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