Nach Darstellung der Analysten Cosmin Filker und Marcel Goldmann von GBC hat die Syzygy AG (DE:SYZG) im Geschäftsjahr 2021 (per 31.12) auf Basis vorläufiger Zahlen den Umsatz um über 8 Prozent auf 60,1 Mio. Euro gesteigert und eine EBIT-Marge von 10,5 Prozent erzielt. In der Folge heben die Analysten das Kursziel leicht an und erneuern das positive Rating.
Nach Analystenaussage liege der vorläufige Umsatz zwar knapp unter den GBC-Prognosen, es sei jedoch ein Teil des pandemiebedingten Umsatzrückgangs des Geschäftsjahres 2020 aufgeholt worden. Das EBIT habe 6,33 Mio. Euro erreicht, was den besten Wert seit der Unternehmensgründung darstelle. Erstmals seit 2018 seien laut GBC die im Ausland tätigen Tochtergesellschaften mit einem EBIT von 2,09 Mio. Euro positiv gewesen. Neben den erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen habe das Auslandsgeschäft von Budgetsteigerungen bei bestehenden Kunden sowie von der Neukundengewinnung profitiert. Mit einem vorläufigen Nachsteuerergebnis von 4,43 Mio. Euro liege ein stärkeres Übertreffen der Prognose des Analystenteams von 4,05 Mio. Euro vor. Dies erkläre sich insbesondere mit einer niedrigen Konzern-Steuerquote. Zusammen mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen habe das Management die Prognosen für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 10 Prozent sowie einer EBIT-Marge von 10 Prozent solle die in 2021 aufgezeigte Entwicklung auch in 2022 fortgesetzt werden. Auf Basis des nur leicht angepassten DCF-Modells heben die Analysten das Kursziel auf 10,25 Euro (zuvor: 10,20 Euro) an und erneuern das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 04.02.2022, 11:45 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 04.02.2022 um 08:24 Uhr fertiggestellt und erstmals am 04.02.2022 um 09:30 Uhr veröffentlicht.
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