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Tiger Resources: Neue Kupferproduktionsanlage kann im 2.Q. 2014 beginnen

Veröffentlicht am 20.11.2013, 10:29
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Erneut gute Nachrichten gibt es von Tiger Resources (WKN A0CAJF). Der australische Kupferproduzent kann melden, dass der Bau der zweiten Produktionsphase auf seiner Kipoi-Mine im Plan und im gesteckten Budgetrahmen liegt – und die Produktion hochwertigen Elektrolytkupfers damit voraussichtlich im zweiten Quartal 2014 beginnen kann.

Wie das Unternehmen von Managing Director Brad Marwood mitteilt, waren die Arbeiten an der SXEW-Anlage (Solvent Extraction Electro Winning) Ende Oktober bereits zu 74% abgeschlossen, sodass die Fertigstellung und Kommissionierung im April 2014 erfolgen kann. Die Übergabe an die Tochtergesellschaft Société d’ Exploitation de Kipoi (SEK), welche die Anlage auf Kipoi betreiben wird, ist für Mai kommenden Jahres geplant.

Tiger meldet zudem, dass bei den Arbeiten bis zum 31. Oktober fast 3,3 Mio. Mannarbeitsstunden ohne Unfälle erfolgten. Das schließt alle Subunternehmen, direkten Angestellten von SEK und Tiger-Mitarbeiter ein.

Bereits im September wurden die Unterkünfte mit einer Kapazität von 400 Mann kommissioniert und während die Einrichtungen bis Weihnachten fertig gestellt werden, wird nach und nach mehr Personal dort einziehen.

Herr Marwood zeigt sich verständlicherweise sehr zufrieden mit den über Plan liegenden Fortschritten. Dass seit Januar bis Ende Oktober bereits 74% der Arbeiten abgeschlossen sind, bezeichnet er als herausragende Leistung.

Tiger will in den ersten vollen zwölf Produktionsmonaten auf der SXEW-Anlage 25.000 Tonnen Kupferkathoden produzieren und den Ausstoß in den darauffolgenden zwölf Monaten auf 50.000 Tonnen verdoppeln. Parallel dazu sollen auf der bereits laufenden HMS-Anlage (Heavy Media Separation) 2014 39.000 Tonnen Kupfer in Konzentrat zu durchschnittlichen operativen Kosten von nur 0,30 USD pro Pfund des roten Metalls produziert werden.

Diese HMS-Anlage läuft auch weiterhin wie erwartet. Im Oktober setzte in der Demokratischen Republik Kongo die Regensaison ein, auf die sich Tiger mit der Einlagerung von ausreichend Erz für vier Monate vorbereitet hat. Damit sei sichergestellt, dass auch während der Regensaison kontinuierlich produziert werden kann, hieß es.

Zudem führte das Unternehmen im Oktober umfassende Wartungsarbeiten durch. Unter anderem wurden Anpassungen am Dense Media Separator (DMS) vorgenommen, um den Verbrauch von Ferrosilizium um bis zu 30% reduzieren zu können. Dabei handelt es sich um das teuerste Reagens, das in der HMS-Anlage eingesetzt wird. Positiv sollte sich auf die Kosten auch auswirken, dass die HMS-Anlage nun an das Stromnetz angeschlossen ist und so weniger stark von teurerem, über Dieselgeneratoren erzeugtem Strom abhängig ist.

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