Der ehemalige Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, warnte nun, dass das Finanzsystem heute mindestens wieder so gefährdet sei, wie vor der Krise 2008, „wenn nicht sogar mehr“. 2007 kollabierten die Immobilienmärkte, Lehman Brothers ging Pleite und daraufhin folgten eine Rezession sowie eine schwere Banken-, Kredit-, und Währungskrise, die die Welt erschütterte. Seitdem befindet sich die Europäische Zentralbank in der Dauerrettung des Euros, um die politische Europäische Union durch das Drucken von Geld vor dem Zusammenbruch zu bewahren.
Die Ursachen der damaligen Krise wurden jedoch nicht angegangen und die Probleme nicht gelöst, sondern es wurde lediglich Geld von den Sparern zu den hochverschuldeten Banken und Staaten umverteilt, während durch die Niedrigzinsen neue, noch größere Blasen an den Immobilien-, Anleihen- und Aktienmärkten entstanden. Mit dem bis dahin größten Vermögenstransfer in der Geschichte über die Druckerpresse aller großen Notenbanken, gelang es die völlige Entfaltung der Krise in 2008 nicht nur zu stoppen und in die Zukunft zu verschieben, sondern einen neuen künstlichen Aufschwung zu erzeugen, der jedoch nicht nachhaltig ist. Es entstand eine Zombie Weltwirtschaft, die von täglichen neuen Dosen billigen Geldes zu Null-Zinsen abhängig ist. Der Strom frischer Liquidität wurde im letzten Jahr jedoch fast völlig heruntergefahren und die USA haben bereits siebenmal die Leitzinsen angehoben, was mit etwas Zeitverzögerung nun zu einem Platzen der Blasen führt. Die Weltwirtschaft steht vor einer neuen Krise, die weitaus schlimmer als jene von 2008 sein wird. Aufgrund ihrer globalen Reichweite steht die Weltwirtschaft wahrscheinlich vor der größten Depression in der Menschheitsgeschichte.
Schwellenländer & Südafrika rutschen in die Rezession
Trichet zeigte sich besorgt, dass die Verschuldung der Schwellenländer das Finanzsystem heute ebenso verwundbar mache wie damals. In der Tat sind alle Faktoren, die einen perfekten Sturm in dem Fiat-Weltfinanzsystem auslösen können, vorhanden. In den Industriestaaten haben sich die Schuldenquoten seit 2008 kaum verbessert und in Europa teilweise drastisch erhöht. Die künstlich niedrigen Zinsen haben den künstlichen Boom in den Schwellenländern noch verstärkt, was nun zu deren Kollaps führt. Während die US Notenbank ihren Leitzins weiter anhob, ist die türkische Lira um 50% eingebrochen und die türkische Wirtschaft in den vergangenen Wochen und Monaten real in die Rezession abgeglitten, während die kreative staatliche Statistik noch ein vermeintliches Wachstum ausweist.
Das Gleiche sieht man in Argentinien und Brasilien, wo der Peso um über 50% und der Real über 30% zum US Dollar seit Jahresbeginn abwertete, was letztlich auch dort zwingend zu einer starken Rezession führt. Im Umfeld von derartigen Vermögenstransfers über Währungsabwertungen und in den weit zweistelligen Bereich schießenden Teuerungsraten, kann keine Wirtschaft real wachsen – wäre dem so, hätten sich alle sozialistisch totalitären Regime über die Banknotenpresse reich drucken können. Dass dies nicht möglich ist, zeigte im letzten Jahr auch der völlige ökonomische und moralische Zusammenbruch des sozialistischen Venezuelas, der zur Flucht von Millionen Menschen vor Hunger ins Ausland führte. Die Notenbank Brasiliens hatte kürzlich am Devisenmarkt interveniert, um einen weiteren Einbruch des Reals zumindest kurzfristig zu verhindern.
Südafrika verkündete vergangene Woche offiziell die Rezession, da das dortige Bruttoinlandsprodukt das zweite Quartal hintereinander schrumpfte. Anstatt eines erwarteten Wachstums von 0,7%, schrumpfte die Wirtschaft um -0,8%. Ironischerweise fiel das BIP am stärksten in der Landwirtschaft, die 30% weniger erzeugte, was der sozialistischen Landraubpolitik mit Enteignungen von Farmern mit weißer Hautfarbe ohne Entschädigung geschuldet ist. Südafrika konnte sich jetzt zwar Investitionen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar aus China über die nächsten drei Jahre sichern, doch wird dies den weiteren Niedergang aufgrund der Ausweitung des Sozialismus vermutlich nicht aufhalten. Die südafrikanische Währung „Rand“ wertete in diesem Jahr ebenfalls um 30% ab, wobei der weitere Niedergang der Währung durch das zunehmend sozialistische Umfeld vorprogrammiert zu sein scheint.
Der argentinische Peso kollabiert, während der Goldpreis in Peso neue Allzeithochs erreicht
Die türkische Lira lotet neue Tiefs aus und der Goldpreis in Lira steigt
Der Rand kam in der letzten Woche noch einmal stark unter Druck und wird künftig weiter abwerten. Gold in Rand wird daher weiter stark steigen.
Auch der brasilianische Rand ist dabei weiter einzubrechen – die Schwellenländer stehen unter Druck
Die Edelmetallpreise in den Währungen der Schwellenländer sind förmlich explodiert in den letzten Wochen und Monaten. Gut, wer dort auf den sicheren Hafen der Edelmetalle gesetzt hatte, da man so Ersparnisse retten konnte. Insbesondere die Türkei stellte zuletzt eine ernsthafte Gefahr für Europa und die Weltwirtschaft dar, weshalb Angela Merkel auch laut über Hilfen für die Türkei nachdachte. Mit deutschen Steuergeldern die Türkei retten, sodass die politische EU nicht zerbricht, ist dabei das Kalkül der Kanzlerin. Diese Steuern werden jedoch nicht direkt eingetrieben werden wie die Einkommenssteuer, sondern indirekt, heimlich und verschlagen über die Inflationssteuer. Dies erfolgt relativ einfach, indem die EZB weiter Geld druckt und wertlose Schulden in die eigene Bilanz aufnimmt.
Das Bankensystem ist weiterhin extrem unterkapitalisiert und stark anfällig, wobei Staaten wie Griechenland oder Italien ohnehin kurz vor dem Bankrott und dem wirtschaftlichen Kollaps stehen. Die Gefahr ist größer als in 2008 und letztlich werden die Politiker, wie überall auf der Welt und wie immer in der Geschichte, letztlich zur Druckerpresse greifen und versuchen, sich über das Drucken von neuem Geld noch etwas über Wasser zu halten, bis die Papierwährungen wertlos, die Ersparnisse weg und die Volkswirtschaften zerstört sein werden. Renten, Aktien, Anleihen und Immobilien werden alle von dem kommenden Crash, der Inflation und insbesondere der Rezession in der Wirtschaft betroffen sein und teilweise wertlos werden. Nur Gold wird ein sicherer Hafen sein und jene Besitzer sogar reich machen. Während die einen, die auf Papiergeld und den Staat gesetzt haben, bei dem großen Vermögenstransfer verlieren, werden die Besitzer von Edelmetallen die großen Gewinner der Umverteilung sein und letztlich am Ende des Tages noch reicher sein. Für manche wird es sogar die einmalige Möglichkeit in ihrem Leben sein, ein Vermögen zu erlangen.
Die Wolken ziehen über den Märkten auf. Die Währungen und die Volkswirtschaften der Emerging Markets brechen ein und es besteht nach zehn Jahren künstlichen Aufschwungs nun die akute und reale Gefahr, dass die Krise auf den Rest der Welt übergreifen wird.
Das BIP pro Kopf ist in Frankreich, Schweden und Engeland aufgrund des Bevölkerungswachstums durch Immigration und der einhergehenden staatlichen Umverteilung an den wachsenden Anteil Unproduktiver in der Bevölkerung in den letzten Jahren gesunken, wie neue Studien belegen. Würde man diese Entwicklung um die reale Schatteninflationsrate, die weitaus höher liegt, bereinigen, so würde man feststellen, dass das BIP pro Kopf der Europäer in den letzten Jahren viel drastischer gesunken ist. Allein die real gesunkenen Preise aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts und der einhergehenden Produktivitätssteigerungen, konnten diesen Fakt bisher verschleiern. Es ist die neue Normalität in Europa und widerlegt den Mythos, Menschen aus der dritten Welt könnten in europäischen Ländern den Wohlstand nachhaltig mehren. Diese Entwicklung war absehbar und wird sich linear mit der Fortsetzung der Umsetzung des Migrationspaktes fortsetzen. Der Großteil Europas konnte sich trotz Billionen neu gedrucktem Geldes nicht erholen und die nächste Krise wird diesmal die sozialen Unruhen erhöhen.
Das BIP pro Kopf sank in Frankreich, Schweden und England in den letzten Jahren
Das nominale Wirtschaftswachstum bleibt hinter dem Bevölkerungswachstum zurück
Bricht die neue Rezession aus, so werden die Notenbanken vermutlich schnell reagieren und versuchen über neue QE-Programmen mit dem Drucken von neuem Geld das Schlimmste zu verhindern. Sie befinden sich dann jedoch in einem Teufelskreis, aus dem sie nicht mehr entkommen können und so letztlich immer weiter Geld drucken müssen, um die unter immer höheren Zinsen kollabierende Volkswirtschaft und den Staat noch einige Zeit zu finanzieren.
Gold steigt – Sentiment historisch negativ
Gold konnte wieder ansteigen, nachdem es zu einem Pull Back auf das Ausbruchsniveau bei 1.192$ kam, der erfolgreich abgeschlossen wurde. Jetzt fehlen nur noch wenige Dollar nach oben, um ein neues Kaufsignal zu erzeugen und so eine Erholung der Preise einzuläuten. Platin und Silber sind ebenfalls nicht mehr weit von Kaufsignalen entfernt und nur Palladium hat bereits eine sagenhafte Rallye hinter sich. Auch wenn es im Augenblick nicht so scheinen mag, so befinden sich die Edelmetalle kurz vor einem großen Comeback, dass mit Kursexplosionen einhergehen wird.
Die neuesten Terminmarktdaten zeigen historisch einmalige Positionierungen bei den Spekulanten und den Produzenten. Erstmals in der Geschichte halten die Produzenten bei Gold, Silber und Platin eine Netto-Longposition, was es so noch nie gab und zumindest kurzfristig sehr bullisch zu sein scheint. Die Bundesverteidigungsministerin musste gestern verkünden, dass man darüber nachdenke, die letzten einsatzfähigen deutschen Kampfbomber der BW gegen Russland, Iran und Syrien bei Idlib bomben zu lassen, um die Reste des islamischen Staates vor der Auslöschung zu retten. Was sich im ersten Moment wie ein absurder Witz anhört, könnte jedoch böse Realität werden, da die Bundeswehr im Jugoslawien Krieg auch völkerrechtswidrige Angriffe zu Rettung der moslemischen Bevölkerung flog. Sollte es zu einem Konflikt kommen, der gar einen Weltkrieg auslösen könnte, so würden die Edelmetalle mit riesigen Preissprüngen reagieren, insbesondere, da das Gummiband am Terminmarkt überdehnt ist, wie noch nie davor in der Geschichte.
Am Goldmarkt sind die Produzenten erstmals seit 2001 netto-long positioniert
Das Sentiment für Silber war historisch nie bärischer
Auch im Platin scheinen alle Spekulanten auf fallende Preise gesetzt zu haben
Bitcoin und Kryptowährungen brechen weiter ein
Der Bärenmarkt bei den Kryptowährungen ist intakt und die bekannteste „Kryptowährung“, Bitcoin“ ist alleine in der letzten Woche um 1.000$ (-13%) von 7.400$ auf 6.400$ gefallen. Alternative Kryptowährungen, wie Litecoin, Ethereum, Bitcoin Cash oder Dash mussten teilweise noch größere Verluste erleiden. Diese Konkurrenten tendieren dazu in einem Bullenmarkt stärker zu steigen, doch fallen diese in einem Bärenmarkt auch viel stärker. Oftmals geben sie zumeist fast alle vorherigen Zugewinne wieder ab, sodass außer Spesen letztlich nichts von den vorherigen Gewinnen übrigbleibt.
Verschiedene Gründe für den Einbruch wurden seitens der Medien angeführt, wie die Meldung, dass Goldman Sachs (NYSE:GS) die Pläne für einen hauseigenen Bitcoinhandel begraben hat oder ETFs in den USA nicht zugelassen wurden. Trotz dieser Erklärungsversuche, handelt es sich wahrscheinlich nur um das weitere Platzen der Blase und die Fortsetzung des Bärenmarktes.
In den letzten Wochen hatten die Bullen versucht einen neuen Anstieg des Bitcoinpreises herbeizureden, nachdem die Unterstützung bei 6.000$ je Bitcoin, die bereits fünfmal angelaufen wurde, noch einmal verteidigt werden konnte. Der Anstieg führte jedoch nur bis zum Abwärtstrend bei 7.400$, wo die Bären wieder verkauften und es zu einem schnellen Einbruch am Terminmarkt binnen zwei Tagen um 13% kam. Jetzt steht der Bitcoin zum sechsten Mal an der wichtigen Unterstützung bei 6.000$ und es zeichnet sich ab, dass er diesmal den Kampf verlieren dürfte. Fällt der Bitcoin nun unter 6.000$, so könnte es zu einem wahren Massaker am Kryptomarkt kommen, wobei der Bitcoin auf 3.000$ fallen könnte. Der Marktwert aller Kryptowährungen ist seit dem Hoch vom Dezember bereits um 75% gesunken.
Der Bitcoin steht unmittelbar vor einem weiteren Einbruch
Der Erschaffer der dezentralen Kryptosoftware „Ethereum“, Vitalik Buterin, sieht das Ende des Kryptowachstums auch gekommen. „Wenn man sich mittlerweile mit einer durchschnittlich gebildeten Person unterhält, hat diese wahrscheinlich zumindest schon einmal von der Blockchain gehört. Es gibt keine Möglichkeit mehr für ein weiteres 1.000-faches Wachstum. Der Blockchain-Raum kommt gerade an den Punkt, an dem eine Decke in Sicht ist.“ Scheinbar denkt Buterin auch, dass die Blase bereits geplatzt ist.
Auch wenn die verschiedenen Technologien wie Blockchain, Tangle oder Hashgraph Einzug in unser tägliches Leben finden und bald nicht mehr wegzudenken sein werden, so sind die bisherigen Kryptowährungen an ihren hohen Transaktionskosten und der fehlenden Skalierbarkeit gescheitert und zumindest im legalen Handel keinerlei Konkurrenz zu klassischen Bezahlmethoden wie der Überweisung, Kreditkarte oder Paypal. Letztlich basiert der Anstieg und die Blase am Kryptomarkt alleinig auf der Gier der Käufer und ähnelt stark einem Schneeballsystem, während der fehlende intrinsische Wert einen weiteren Makel darstellt, der langfristige Investments uninteressant macht.
TECHNISCHE ANALYSE
Palladium – unglaublich stark – weitere Gewinne zu erwarten
Positionierung der spekulativen Anleger (Commitment of Traders)
Die aktuellen, wöchentlich von der US-Terminmarktaufsicht „CFTC“ veröffentlichten, Daten für Palladium notieren im extrem bullischen Bereich. Dies lässt Raum für einen weiteren Preisanstieg in den kommenden Monaten.
Die Stärke in den Daten ließ uns schon vor Wochen sehr bullisch für Palladium werden. Nach dem Sell Off wurden die nächsten drei Widerstände wie Butter mit einem heißen Messer durchschnitten und die Bären wurden ziemlich verprügelt. Im Vergleich zum Vormonat zeigt sich keine relative Stärke im CoT-Report, was ein mögliches erstes Warnzeichen auf mittelfristige Sicht sein könnte. Dennoch ist die Shortspekulation auf Palladium immer noch extrem und daher erwarten wir weiterhin im gleichen Atemzug mit den anderen Edelmetallen, insbesondere bei Palladium, für die kommenden Wochen einen weiterhin steigenden Preis. Der Terminmarktdaten legen nahe, dass man nur auf der Käuferseite aktiv sein sollte.
Der Terminmarkt für Palladium zeigte in den vergangenen Monaten unglaubliche relative Stärke
Die einfache Darstellung zeigt, dass sich die Positionierung im grünen bullischen Bereich befindet
Weitere CoT-Charts zu insgesamt 27 Futures finden Sie wöchentlich aktualisiert auf http://www.blaschzokresearch.de/research/cot-daten/
Chartanalyse zu Palladium in US-Dollar
Während Silber und Platin bisher immer noch in ihren Abwärtstrends gefangen sind und Gold an dem Ausbruchsniveau bei 1.192$ festhängt, zeigt Palladium extreme relative Stärke und steigt immer weiter an. Seit dem Tief von Mitte August konnte Palladium bereits wieder um 17% ansteigen und als erstes der vier Edelmetalle seinen Abwärtstrend hinter sich lassen. Nach dem ersten prozyklischen Kaufsignal wurden alle weiteren Widerstände ohne Gegenwehr durchbrochen und erst jetzt an der 200-Tagelinie hat eine erste Konsolidierung des Anstiegs eingesetzt.
Alle Edelmetalle werden wahrscheinlich in den kommenden Wochen zu einer Erholung ansetzen, wovon letztlich auch Palladium weiter profitieren könnte. Solange keine fundamentale Schwäche erscheint und die Nachfrage nach Palladium hoch bleibt, wird der Preis weiter zulegen können. Genau danach sieht es aktuell aus und ein weiterer Anstieg auf das Allzeithoch scheint bis Jahresende möglich zu sein.
Die kurzfristige Pause an der 200-Tagelinie wird enden, wenn die anderen Edelmetalle auch ansteigen. Dann wird Palladium auch diesen Widerstand überwinden. Mittelfristig sind wir sehr optimistisch für Palladium.
Palladium steht kurz davor bei 990$ einen nächsten Widerstand zu überwinden
Chartanalyse zu Palladium in Euro
In Euro hat Palladium nun den Abwärtstrend angelaufen und es sieht danach aus, als wäre die Konsolidierung nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 750€ von Mitte 2017 nun abgeschlossen. Es kam in den vergangenen Monaten zu einem zweimaligen Test dieser Unterstützung, der erfolgreich verlief. Jetzt könnte sich der Palladiumpreis, insbesondere in der schwachen europäischen Gemeinschaftswährung, wieder auf zu neuen Hochs aufmachen. Mittelfristig sind wir insbesondere in Euro bullisch für Palladium.
Palladium ist nach zweimaligen Test der Unterstützung nun dabei den Abwärtstrend zu überwinden