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MP Materials (NYSE:MP) (NYSE MP / WKN A2QHVL) meldet für das erste Quartal 2022 Rekordwerte für Umsatz, Nettogewinn und bereinigtes EBITDA. Das Unternehmen konnte Produktion und Absatz steigern, profitierte aber vor allem von den hohen Preisen für die gar nicht so Seltenen Erden.
Laut MP Materials war der 10%ige Produktionsanstieg der ersten drei Monate 2022 von 9.849 Tonnen im Vorjahreszeitraum auf jetzt 10.828 Tonnen auf Effizienzverbesserungen in der Verarbeitung zurückzuführen. Insbesondere seien die Erzeinspeise- sowie die Gewinnungsraten und auch die Betriebszeit der Mühle leicht gestiegen.
Der Umsatz stieg so dem Unternehmen zufolge im Jahresvergleich um 177%, da mehr REO (Seltene Erden Oxide) zu höheren, realisierten Preisen verkauft wurden. Die starke Nachfrage nach Seltenen Erden führte dazu, dass MP Materials den erzielten Durchschnittspreise gegenüber dem ersten Quartal 2021 um 135% steigern konnte.
Dem Unternehmen zufolge legte das bereinigte EBITDA im Vergleich zum Vorjahr um 301% zu, da die Rentabilität pro Produktionseinheit gestiegen sei. Zum Teil wurde das aber durch höhere Personal- sowie andere allgemeine und Verwaltungskosten sowie Entwicklungskosten eingeschränkt.
Wie MP Materials weiter mitteilte, stieg der Nettogewinn im Vergleich zu den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres um 431%. Der bereinigte Nettogewinn legte dem Unternehmen zufolge um 316% auf 96,3 Mio. Dollar zu. Den verwässerten Gewinn pro Aktie gab das Unternehmen mit 0,45 Dollar an, was einen Anstieg von 400% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet.
MP Materials betreibt die Mountain Pass-Mine und Verarbeitungsanlage in Kalifornien, die einzige aktive Anlage dieser Art in den USA, und ist zusammen mit der australischen Lynas (F:LYI) (WKN 871899) der größte Produzent Seltener Erden des Westens.
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