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Zinn und Lithium – nicht zu unterschätzende Rohstoffe

Veröffentlicht am 06.08.2024, 07:24
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Nicht nur Gold, Silber oder Kupfer sollen Anleger auf dem Schirm haben. Auch Zinn oder Lithium sollten beachtet werden.

Der Zinnmarkt wird vom asiatisch-pazifischen Raum dominiert. Beim Lithium ist Australien führend. Zinn braucht vor allem die Autoindustrie. Zu den Automobilanwendungen, die Zinn benötigen, gehören etwa Kraftstofftanks, Kabel, Kühler, Nähte, Schrauben, Muttern, Dichtungsmaterialien oder Bolzen. Bei der Fahrzeugproduktion und beim Jahresumsatz steht China auf Platz eins des Automobilmarktes. Und das Land ist einer der größten Zinnkonsumenten und auch -produzenten.

Zinn dient auf Leiterplatten als Verbindungselement beim Löten, daher ist es für die Elektro- und Elektronikindustrie ebenso wie für die Verpackungs- und Schwermaschinenbauindustrie unabdingbar. Durch die Digitalisierung und wachsende Informations- und Kommunikationstechnologien wächst auch der Zinnbedarf weltweit, denn Halbleiter werden zunehmend gebraucht. Über Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekten in Tasmanien und in New South Wales, Australien verfügt TinOne Resources. Gerade in Tasmanien kontrolliert das Unternehmen einige der bedeutendsten Zinngebiete.

Im Zuge der immer größer werdenden Bedeutung von Klimawandel, Elektromobilität und Stromspeichern sorgt unter anderem auch der Automobilbereich nicht nur für eine steigende Zinnnachfrage, sondern auch für einen steigenden Lithiumbedarf. Lithium, das weiße Gold, steckt in den Lithium-Ionen-Batterien, die unsere Welt in immer mehr Bereichen erobern. Zwar sind die Preise für Lithium gefallen, aber einerseits gibt es den weltweit nach oben gehenden Bedarf und andererseits sollte das aktuelle Niedrigpreisumfeld für einen Lithium-Aufschwung sorgen.

Auch wenn ein neuerlicher Boom vielleicht nicht so stark ausfällt, wie es im Jahr 2022 der Fall war, solide Lithium-Gesellschaften sollten dann profitieren. Ein solches Unternehmen wäre beispielsweise Green Bridge Metals. Dessen Projekte in Ontario und Manitoba enthalten Batteriemetalle wie Nickel, Kupfer sowie Platinmetalle.

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