Wie die Experten in einer aktuellen Studie erläutern, wolle das Mannheimer Unternehmen neue Öl- und Gasflächen in North Dakota erwerben und dabei gleich 60 Produktions- und 90 Entwicklungsbohrungen erwerben. Das, hieß es in der Studie weiter, werde sich auf den Umsatz auswirken, der nach Ansicht der Analysten von 2017 bis 2022 um knapp 30% steigen sollte. In Bezug auf den freien Cashflow rechnet First Berlin in den nächsten Jahren sogar mit einem Anstieg von 51%.
Darüber hinaus habe Almonty Industries, eine weitere Beteiligung der Deutsche Rohstoff, Neuigkeiten gebracht. Das Unternehmen habe eine Fremdfinanzierung arrangiert und zudem ein Abnahmeabkommen getroffen. Das seien gute Neuigkeiten für die Entwicklung des Sangdong-Projekts, hieß es.
Die Analysten rechnen für das laufende Jahr damit, dass die Deutsche Rohstoff AG einen Gewinn von 1,47 Euro pro Aktie erzielen wird. 2017 dann sollte der Gewinn je Aktie nach Ansicht von First Berlin bereits bei 6,11 Euro pro Aktie liegen, um 2018 auf 9,51 Euro zu steigen.
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