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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.09.2014

Veröffentlicht am 08.09.2014, 21:35
Aktualisiert 08.09.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.09.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 08.09.2014

ALSTRIA OFFICE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Alstria Office F:AOX von 11,50 auf 11,85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow wie unter anderem Alstria Office setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte passte seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an.

ARCELORMITTAL

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von "Reduce" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 10 auf 13 Euro angehoben. Der Stahlhersteller sei der größte Profiteur der sich erholenden Stahlpreise in Europa und einer verbesserten Marktbalance in der Europäischen Union, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Montag. Der Konzern erwirtschafte rund drei Viertel seines operativen Ergebnisses (Ebitda) außerhalb von Europa und profitiere daher von der Stärke des US-Dollar. Die zuletzt schlechten Nachrichten seien jetzt weitgehend im Aktienkurs eingepreist.

ASML

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) nach einer Halbleitermesse in Taiwan von 76,00 auf 83,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Jüngste Daten und Gespräche mit Branchenteilnehmern hätte seine positive Einschätzung für die Erfolgsaussichten der neuen extrem-ultravioletten Fertigungstechnik ("EUV") bestätigt, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Montag. Die Aktie des Anbieters von Lithographiesystemen für die Halbleiterhersteller sei vor allem vom Erfolg dieser Technik sowie den Ausgaben für Maschinen zur Wafer-Produktion abhängig. Das Kursziel des Experten entspricht einem neuen Zeithorizont seines Modells.

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AXA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Axa (PSE:PCS) (ETR:AXA) von 22,00 auf 22,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Anlegersorgen rund um die niedrigen Anleiherenditen seien übertrieben und die meisten Lebensversicherer dürften vielmehr von einer Erholung der wirtschaftlichen Aussichten profitieren, schrieb Analyst Oliver Steel in einer Branchenstudie vom Montag. Der Sektor dürfte sich hinsichtlich seiner Kapitalausstattung zunehmend zuversichtlich präsentieren und damit für die nächsten sechs bis zwölf Monate eher die Entwicklung bei den Dividenden in den Fokus rücken. Axa ist einer der "Top Picks" des Experten. Zudem sei die Aktie günstig.

AXEL SPRINGER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Axel Springer F:SPR von 48,50 auf 50,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Die jüngste Zahlenvorlage des Medienunternehmens habe dessen Verlagerung in Richtung Digitalgeschäft unterstrichen, die Bewertung spiegele diese Fortschritte aber bereits wider, schrieb Analyst Vighnesh Padiachy in einer Studie vom Montag. Der Experte passte seine Ergebnisschätzungen an die Halbjahresergebnisse sowie einige Zukäufe an.

BANK OF AMERICA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Bank of America F:BAC von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 17 auf 19 (Kurs: 16,11) US-Dollar angehoben. Nach der Einigung mit den US-Behörden auf eine Rekordstrafe wegen Geschäften mit Hypothekenpapieren sei die Unsicherheit wegen offener Rechtsstreitigkeiten größtenteils abgearbeitet, schrieb Analyst Richard Ramsden in einer Branchenstudie vom Montag. Anleger dürften ihren Blick nun auf das operative Geschäft der US-Großbank richten.

BASF

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Buy" mit einem Kursziel von 93 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Branchenstudie vom Montag. Für den Chemiekonzern werde das zweite Halbjahr mit Blick auf die Wachstumsraten herausfordernder. Die Bewertung rechtfertige aber die Kaufempfehlung weiterhin.

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BILFINGER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Bilfinger F:GBF nach der erneuten Gewinnwarnung von 55 auf 54 gesenkt, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Analyst Jasko Terzic senkte seine Schätzungen für das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) des laufenden Jahres in einer Studie vom Montag um zwanzig Prozent. Für 2015/16 senkte er sie um sechs Prozent. Hier wirkten sich eingeleite Sparmaßnahmen des Bau- und Dienstleistungskonzerns bereits positiv aus, so Terzic. Er sieht aktuell keine Kurstreiber.

DAIMLER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Daimler F:DAI nach "erfreulichen" Absatzzahlen für August auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Verantwortlich sei die ungebrochen starke Nachfrage in der Kompaktklasse, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Fundamental seien die Aussichten weiterhin gut. Für Risiken sorgten die Preisabsprache-Untersuchungen in China sowie die Ukraine-Krise.

DAIMLER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Daimler F:DAI auf "Outperform" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Der Autobauer rücke mit Aussagen zum Chinageschäft und wegen der Entwicklung des Euro in dieser Woche wieder stärker in den Fokus, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Montag. Anleger könnten positive Rückschlüsse auf die Margenentwicklung im wichtigen chinesischen Markt ziehen.

DEUTSCHE ANNINGTON

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Annington F:ANN von 24,50 auf 26,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow wie unter anderem Deutsche Annington setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Die Aktie ist einer seiner "Top Picks". Der Experte passte seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an.

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DEUTSCHE EUROSHOP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat sich am Montag positiv zu einigen europäischen Immobilienwerten geäußert. Wirtschaftswachstum dürfte sich als wichtigste Triebfeder für nachhaltige Erträge mit Aktien aus diesem Bereich erweisen, schrieb Analyst Neil Green in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die erstarkende britische Konjunktur sollte für eine überdurchschnittliche Entwicklung der dortigen Dividendenpapiere sorgen, die er daher grundsätzlich präferiert. Das Aufwärtspotenzial für den Sektor insgesamt resultiere aus niedrigen Anleihezinsen und starken Halbjahreszahlen.

DEUTSCHE TELEKOM

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Telekom F:DTE nach einer Produkteinführung auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Mit dem neuen kombinierten Mobilfunk- und Festnetzangebot wolle der Telekomkonzern seine Kunden dazu bewegen, größere und schnellere Pakete zu kaufen, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Montag. Der Konzern wolle damit wohl denjenigen Mobilfunkanbietern Marktanteile abnehmen, die kein LTE-Netz oder kein Festnetz anzubieten hätten. Das neue Angebot sei aggressiv und sei die richtige Strategie. Die Aktie befindet sich auf der "Key Call"-Liste der Bank.

DEUTSCHE TELEKOM

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Telekom F:DTE nach Einführung neuer Tarife auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die neuen Tarife des Telekomkonzerns stützten seine These, dass die Branche dank der Konsolidierung des Mobilfunkgeschäfts zu Wachstum zurückkehre, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Studie vom Montag. Der Konzern setze sich an die Spitze einer neuen Dynamik, bei der Kunden für größere Datenpakete mehr zahlten.

DEUTSCHE TELEKOM

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Deutsche Telekom F:DTE nach Einführung der Tarife "MagentaMobile" und "MagentaEins" auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,20 Euro belassen. Die neuen Tarife des Telekommunikationskonzerns dürften sich auf die Wettbewerbsposition nicht auswirken, da sie keine nennenswerten Vergünstigungen bedeuteten, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Montag. Der Preis für die erstmals am deutschen Markt gekoppelten Services sei vernünftig.

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DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Telekom F:DTE nach Einführung neuer Tarife auf "Buy" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Mit ihrem kombinierten Mobilfunk- und Festnetzpaket könne die Telekom ihren strategischen Vorsprung als nur einer von zwei kompletten Netzbetreibern in Deutschland in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln, schrieb Analyst Peter Nielsen in einer Studie vom Montag. Die Nachfrage für integrierte Angebote müsse sich in Deutschland zwar erst noch entwickeln, letztlich sei die Telekom damit Mobilfunkbetreibern ohne Festnetz aber überlegen.

DEUTSCHE WOHNEN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 17,50 auf 19,00 Euro angehoben. Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow wie Deutsche Wohnen setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte passte seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an.

DIAGEO

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Diageo (FSE:GUI) (ISE:DGE) von 1760 auf 1730 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Das Geschäft des Spirituosenherstellers dürfte vor allem in der ersten Hälfte des kommenden Jahres in einer Reihe von Regionen einschließlich den USA, China und Südostasien weiter unter Druck stehen, schrieb Analyst Komal Dhillon in einer Studie vom Montag. Die Jahresergebnisse des jüngsten Zukaufs in Indien, USL, seien schwach ausgefallen und dieser Abwärtstrend dürfte anhalten.Der Experte senkte seine Prognosen unter anderem wegen niedrigerer organischer Gewinnannahmen, und Währungseffekten, aber auch mit Blick auf USL.

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EVONIK

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Evonik F:EVK nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Spezialchemieunternehmen dürfte das Schlimmste vorüber sein. 2014 dürfte man vom geringen Vergleichsniveau profitieren.

FIELMANN

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Fielmann F:FIE von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 40,50 auf 53,00 Euro angehoben. Der Brillenhändler dürfte dank des guten Konsumklimas und steigender Produktivität auch für die zweite Jahreshälfte starke Ergebnisse vorlegen, schrieb Analyst Thomas Teetz in einer Studie vom Montag. Die Margensteigerungen dürften anhalten. Der Experte hob seine operativen Gewinnprognosen (Ebit) für die Jahre 2015 und 2016 um etwa fünf Prozent an.

FMC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für FMC F:FME nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Buy" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Volker Braun in einer Branchenstudie vom Montag. Der Dialysespezialist dürfte von größerer Effizienz und seinem breiter aufgestellten Geschäftsmodell profitieren.

FMC

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für FMC F:FME nach einer Medikamentenzulassung auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die Zulassung des Phosphatbinders Zerenex durch die US-amerikanische Medikamentenaufsicht sei wahrscheinlich leicht positiv für den Dialysespezialisten, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Montag. Denn durch das Mittel lasse sich in der Dialyse unter die Zufuhr von Eisen und sogenannter Erythropoese-stimulierender Substanzen (ESA) verringern, die ein wichtiger Kostenfaktor seien. Zerenex könne den Gewinn je Aktie des Unternehmens um ein bis zwei Prozent steigern.

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FMC

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für FMC F:FME nach der US-Zulassung für Zerenex auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die Verwendung des Eisenzitratstoffs Zerenex bei Dialysebehandlungen könne die operative Margen (Ebit) des Dialysespezialistens bis zum Jahr 2018 um 110 Basispunkte steigern, schrieb Analyst Ian Douglas-Pennant in einer Studie vom Montag. Das Unternehmen dürfte vor einer flächendeckenden Einführung allerdings erst einmal längere Versuche in seinen eigenen Kliniken vornehmen.

FRAPORT

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Fraport F:FRA nach einer Übernahme auf "Reduce" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der Flughafenbetreiber zahle für den Kauf des Flughafens Ljubljana zu viel Geld, schrieb Analystin Ruxandra Haradau-Doser in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis des Airports in der slowenischen Hauptstadt sei im ersten Halbjahr gesunken. Angesichts der aktuellen Terminalkapazität seien mittelfristige Investitionen zum Ausbau wahrscheinlich.

FRAPORT

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Fraport F:FRA auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 57 Euro belassen. Mit der Übernahme des Flughafens Ljubljana trieben die Frankfurter ihre internationale Expansion voran, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag. Es handle sich um eine kleine bis mittelgroße Akquisition auf branchenüblichem Bewertungsniveau.

FRAPORT

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fraport F:FRA auf "Buy" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Die Übernahme des Flughafens Ljubljana scheine insgesamt teuer zu werden, die Wachstumsaussichten seien allerdings gut, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Zudem sei das Transaktionsvolumen mit 240 Millionen Euro für den Frankfurter Flughafenbetreiber immer noch recht gering.

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FRAPORT

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport F:FRA nach Übernahme der Mehrheit am Flughafen Ljubljana auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Der Flughafenbetreiber werde nun für die restlichen Anteile an dem slowenischen Flughafen ein Angebot machen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag. Insgesamt erscheine der Schritt dann sehr teuer und zehre den gesamten Free Cashflow für 2014 auf.

FRESENIUS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fresenius SE F:FRE nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Add" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Volker Braun in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Medizinkonzern rücke Helios für mögliche positive Überraschungen stärker in den Vordergrund.

GAGFAH

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Gagfah F:GFJ von 14,30 auf 15,85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Neil Green passte in einer Branchenstudie vom Montag seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an. Insgesamt zieht er Immobilienwerte aus dem Vereinigten Königreich den Branchenwerten in Kontinentaleuropa vor.

GEA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach einer Investorenkonferenz auf "Overweight" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Die meisten Hersteller von Investitionsgütern hätten sich auf der Konferenz optimistisch zu den Nachfragetrends in den USA, weniger positiv zum Europageschäft und verhalten zu den Aussichten in China geäußert, schrieb Analyst Colin Gibson in einer Branchenstudie vom Montag. Mangels starkem organischen Wachstum setze die Branche vor allem auf Umstrukturierungen. Der Anlagenbauer habe eine gute Auftragslage signalisiert.

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GENERALI

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Generali (ETR:ASG) (AFF:G) auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 17,25 Euro belassen. Die Aktie des Versicherers empfehle sich für eine zyklische Erholung in Europa, schrieb Analyst Marcus Rivaldi in einer Branchenstudie vom Montag mit acht Aktienempfehlungen für dieses Szenario. Die Phase der Bilanzbereinigung sei vorbei, sobald der Verkauf der Schweizer Privatbank BSI abgeschlossen sei. Mit dem Investorentag im November dürften somit Ergebnissteigerungen und damit auch das Dividendenwachstum wieder in den Vordergrund rücken.

GERRESHEIMER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gerresheimer F:GXI nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Hold" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Branchenstudie vom Montag. Der Verpackungsspezialist leide aber unter stagnierendem Umsatz und Gewinnwachstum.

GLAXOSMITHKLINE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für GlaxoSmithKline (FSE:GS7) (ISE:GSK) von 1475 auf 1400 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Analysten kürzten in einer Studie vom Montag ihre Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2015 bis 2017 um etwa 20 Prozent. Sie begründeten dies mit schärferem Wettbewerb bei Medikamenten gegen Atemwegserkrankungen sowie temporären Margenverwässerungen während der Integration des Impfstoffgeschäfts von Novartis.

GLENCORE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Glencore (ISE:GLEN) von 410 auf 460 Pence angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Aktie des britischen Minenkonzerns sei aus seiner Sicht der beste Titel unter den Anbietern von Basismetallen, schrieb Analyst Sylvain Brunet in einer Studie vom Montag. Das Ergebnisprofil sei attraktiv.

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IAG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für IAG (STU:INR) (SCM:IAG) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 6,20 Euro belassen. Die Aktie der Fluggesellschaft empfehle sich für eine zyklische Erholung in Europa, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Branchenstudie vom Montag mit acht Aktienempfehlungen für dieses Szenario. Die Aktie dürfte zulegen, wenn sich die aktuelle Schwankungsanfälligkeit des Geschäfts als temporär herausstelle.

K+S

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für K+S F:SDF nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Hold" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Lütz Grüten in einer Branchenstudie vom Montag. Er erwartet beim Düngemittelhersteller bereits 2014 eine Rückkehr zur alten Dividendenpolitik. Die Kalipreise hätten scheinbar ihren Boden gefunden.

KION

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Kion F:KGX nach einer Investorenkonferenz auf "Overweight" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Die meisten Hersteller von Investitionsgütern hätten sich auf der Konferenz optimistisch zu den Nachfragetrends in den USA, weniger positiv zum Europageschäft und verhalten zu den Aussichten in China geäußert, schrieb Analyst Colin Gibson in einer Branchenstudie vom Montag. Mangels starkem organischen Wachstum setze die Branche vor allem auf Umstrukturierungen. Der Gabelstaplerhersteller habe in seiner Präsentation weiter positive Aussichten für das Ersatzgeschäft signalisiert.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Klöckner & Co F:KCO um gleich zwei Stufen von "Reduce" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde von 10,50 auf 13,00 Euro angehoben. Die Markteinschätzung der Aktie des Stahlherstellers habe nach dem Ausblick des Managements auf das zweite Halbjahr den Tiefpunkt überwunden, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Montag. Klöckner dürfte mit Blick auf die Stahlpreise von einer möglichen Trendwende in Europa profitieren.

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LANXESS AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lanxess F:LXS nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Hold" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Spezialchemiekonzern nehme die Restrukturierung Formen an. Das Marktumfeld bleibe aber eine Herausforderung.

LEG IMMOBILIEN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für LEG Immobilien F:LEG nach einer Investorenveranstaltung mit dem Finanzvorstand von 56 auf 62 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Führung des Immobilienunternehmens sei hinsichtlich des externen Wachstums über das bis zum Jahresende angepeilte Ziel bei den Objektzukäufen hinaus zuversichtlich, schrieb Analyst Markus Scheufler in einer Studie vom Montag. Weder der Unternehmensausblick noch der Marktkonsens für das kommende Jahr berücksichtigten dies bisher.

LEG IMMOBILIEN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für LEG Immobilien F:LEG von 56 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Neil Green passte in einer Branchenstudie vom Montag seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an. Insgesamt zieht er Immobilienwerte aus dem Vereinigten Königreich den Branchenwerten in Kontinentaleuropa vor.

LINDE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Linde F:LIN nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Buy" mit einem Kursziel von 173 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer Branchenstudie vom Montag. Der Industriegase-Spezialist dürfte seine Wachstumsdynamik mittelfristig steigern - unter anderem wegen der starken Präsenz in den Schwellenländern und ordentlicher Effizienzsteigerungen.

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LVMH

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) nach einer Investorenveranstaltung in Italien auf "Neutral" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Die vorgestellten Marken Bulgari und Loro Piana seien wahre Schmuckstücke der italienischen Luxusgüterbranche, schrieb Analystin Melanie Flouquet in einer Studie vom Montag. Insgesamt habe der Konzern bei seinen Ergebnisses das Schlimmste hinter sich, das operative Wachstum (Ebit) in der zweiten Jahreshälfte dürfte aber erst einmal wenig inspirierend ausfallen.

MORPHOSYS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Morphosys F:MOR nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Hold" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Branchenstudie vom Montag. Der Antikörperspezialist habe exzellente Verträge mit GlaxoSmithKline und Celgene geschlossen. Das nächste wichtige Ereignis seien Daten zu dem Krebs-Antikörper MOR208, die er aber nicht vor dem ersten Halbjahr 2015 erwartet.

PATRIZIA IMMOBILIEN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Patrizia Immobilien F:P1Z von 9 auf 10 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Neil Green passte in einer Branchenstudie vom Montag seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an. Insgesamt zieht er Immobilienwerte aus dem Vereinigten Königreich den Branchenwerten in Kontinentaleuropa vor.

RECKITT BENCKISER

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Reckitt Benckiser (FSE:3RB) von 5700 auf 6000 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Toby McCullagh hob seine Schätzungen in einer Studie vom Montag währungsbedingt etwas an. Das höhere Kursziel resultiere zudem aus der höheren Bewertung des Sektors. Die Briten blieben seine erste Wahl unter den Anbietern von Haushalts- und Pflegeprodukten in Europa.

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RHÖN-KLINIKUM

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum F:RHK nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Volker Braun in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Klinikbetreiber sei die Verteilung der Klinik-Verkaufserlöse an die Aktionäre das beherrschende Thema.

RTL GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für RTL Group F:RRTL nach Zahlen von 91 auf 73 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Conor O'Shea kappte in einer Studie vom Montag nach schwachen Halbjahresergebnissen des Medienunternehmens seine diesjährige Gewinnprognose je Aktie um zehn Prozent. Die Bilanz weise einen geringen Verschuldungsgrad auf, so dass das Unternehmen zur Stützung des Aktienkurses weiter außergewöhnliche Dividenden zahlen könne. Angesichts des Investitionsbedarfs bei einigen Beteiligungen werde dies aber nicht für ewig möglich sein.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SAF Holland F:SFQ nach einer Wandelanleihe auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Um die gegenwärtig niedrigen Zinsen auszunutzen, hätte er eine normale Anleihe vorgezogen, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Montag. Die Wandelanleihe des Zulieferers für die Lkw-Industrie führe zu einer Anteilsverwässerung von bis zu 18 Prozent. Dem stehe durch Zinseinsparungen eine Steigerung des Reingewinns um vier Prozent gegenüber.

SALZGITTER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Salzgitter AG F:SZG auf "Buy" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Unter den europäischen Stahlherstellern sei das Unternehmen wegen der laufenden Umstrukturierungen eine wichtige Anlage, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Montag. Eine weitere Abschwächung des Euro dürfte einige Produktgruppen von Salzgitter stützen. Die Aktie sei weiterhin nicht sehr anspruchsvoll bewertet.

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SOCIETE GENERALE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Societe Generale (PSE:PGLE) (FSE:SGE) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 47,80 Euro belassen. Die Aktie der Bank empfehle sich für eine zyklische Erholung in Europa, schrieb Analyst Bruce Hamilton in einer Branchenstudie vom Montag mit acht Aktienempfehlungen für dieses Szenario. Der Aktien- und Derivatehandel des Kreditinstituts dürfte nachhaltig Renditen in der Mitte der Spanne zwischen 10 und 20 Prozent erwirtschaften. Sinkende Risikokosten in Frankreich könnten zudem das Gewinnwachstum selbst in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld antreiben.

STADA ARZNEIMITTEL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Stada (ETR:SAZ) nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Buy" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Branchenstudie vom Montag. Beim Generikahersteller sieht der Experte trotz der Schwäche in Russland enormes Potenzial.

SYMRISE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Symrise F:SY1 nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Branchenstudie vom Montag. Der Aromenhersteller glänze durch eine grundsolide Finanzlage und seinen defensiven Charakter.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Telefonica Deutschland F:O2D mit "Buy" und einem Kursziel von 7,50 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Die Übernahme von E-plus verbessere die Wettbewerbsposition des Mobilfunkunternehmens, schrieb Analyst Tim Boddy in einer Studie vom Montag. Die Lücke zu den Wettbewerbern in Sachen Netzqualität dürfte geschlossen werden.

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THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für ThyssenKrupp F:TKA von 15 auf 17 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Reduce" belassen. Eine anhaltende Schwäche des Euro könnte den europäischen Stahlherstellern einen Schub verleihen, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Montag. Überdies könnten die Stahlpreise nach dem Sommer wegen saisonal bedingter Nachfrage und normalisierten Lagerbeständen in Europa leicht zulegen. Seine "Reduce"-Empfehlung für ThyssenKrupp behielt der Experte bei, da das Papier bereits mit einem Aufschlag zu dem von ihm als fair erachteten maximalen Wert notiere.

UNIBAIL-RODAMCO

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Unibail-Rodamco (PSE:PUL) (FSE:UBL) auf "Overweight" belassen. Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des kontinentaleuropäischen Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Zu diesen zählt Green auch Unibail-Rodamco. Insgesamt zieht er Immobilienwerte aus dem Vereinigten Königreich den Branchenwerten in Kontinentaleuropa vor.

WACKER CHEMIE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wacker Chemie F:WCH nach einer Sektorkonferenz für Chemie und Life Science auf "Hold" mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Übernahmen und Fusionen sowie Effizienzprogramme bei den Unternehmen seien die bestimmenden Themen des zweiten Halbjahrs, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Branchenstudie vom Montag. Der Spezialchemiekonzern sei zwar bei Polisilizium in punkto Qualität und Kosten führend, die jüngste Kapazitätsausweitung habe jedoch den weiteren Spielraum begrenzt./jha/

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Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
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