Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.10.2017 - 10 Uhr

Veröffentlicht am 05.10.2017, 10:05
Aktualisiert 05.10.2017, 10:10
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.10.2017 - 10 Uhr

Siemens schließt Kapitel Osram ab und kassiert 1,2 Milliarden Euro

MÜNCHEN - Siemens (4:SIEGn) nimmt durch den nahezu kompletten Ausstieg aus dem Lichttechnik-Spezialisten Osram (104:OSRn) 1,2 Milliarden Euro brutto ein. Der Verkauf von 18,155 Millionen Stammaktien, entsprechend 17,34 Prozent des Grundkapitals, sei abgeschlossen worden, teilte der Elektronikkonzern am späten Mittwochabend mit. Die Aktien waren ausschließlich institutionellen Investoren im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens angeboten worden.

Halbleiterhersteller Dialog verstärkt sich mit Übernahme in den USA

LONDON - Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor (4:DLGS) übernimmt den US-Technologieanbieter Silego Technologies. Mit dem Kauf will das TecDax (TecDAX)-Unternehmen seine Präsenz im sogenannten Internet der Dinge, bei mobilen Rechenanwendungen und im Geschäft mit der Automobilindustrie ausbauen, wie Dialog am Donnerstag mitteilte. Der Kaufpreis liege bei 276 Millionen US-Dollar in bar, dazu können unter bestimmten Voraussetzungen weitere bis zu 30,4 Millionen Dollar fällig werden.

SLM Solutions besorgt sich mit Wandelanleihe frisches Kapital

LÜBECK - Der 3D-Druck-Spezialist SLM Solutions (4:AM3D) hat sich mit einer Wandelanleihe frisches Geld beschafft. Das endgültige Emissionsvolumen der Wandelanleihe betrage 58,5 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Zunächst waren 50 Millionen Euro verbunden mit der Möglichkeit zur Aufstockung avisiert worden. Die Wandelanleihe sei anfänglich in knapp 1,4 Millionen Stückaktien wandelbar.

Mögliche Annäherung von BNP und Commerzbank wird in Paris begrüßt

PARIS - Der französische Regierungssprecher Christophe Castaner hat es begrüßt, dass sich die heimische Großbank BNP Paribas (9:BNPP) Deutschland und der Commerzbank (4:CBKG) zuwendet. Castaner reagierte damit am Mittwoch in Paris auf einen Bericht des Enthüllungsblatts "Le Canard Enchainé", wonach Präsident Emmanuel Macron eine Annäherung der beiden Kreditinstitute gerne sehen würde. Erst in der vergangenen Woche hatte es mit der Verbindung von Siemens (4:SIEGn) und Alstom (9:ALSO) ein deutsch-französisches Industriebündnis im Bahngeschäft gegeben.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Neuer Stada-Chef will derzeit keine Stellen abbauen

DÜSSELDORF - Beim erst kürzlich von den angelsächsischen Finanzinvestoren Bain und Cinven übernommenen Arzneimittelhersteller Stada (4:STAGn) soll es vorerst keine Stellenstreichungen geben. "Ich strebe derzeit keinen Personalabbau an, weder in Deutschland noch anderswo", sagte der erst seit wenigen Tagen amtierende neue Unternehmenschef Claudio Albrecht in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche" (Freitag). Damit trat er Befürchtungen von Arbeitnehmervertretern entgegen, die zuletzt infolge der Übernahme einen Stellenabbau unter den weltweit rund 11 000 Mitarbeitern des MDax (MDAX)-Konzerns befürchtet hatten.

ROUNDUP: Google (NASDAQ:GOOGL) prescht mit künstlicher Intelligenz im Geräte-Geschäft vor

SAN FRANCISCO - Google (2:GOOG) will mit Hilfe künstlicher Intelligenz smartere Geräte für verschiedene Lebenslagen bauen und sich so von den großen Hardware-Rivalen Apple (2:AAPL) und Samsung (60:005930) abheben. Der Internet-Riese stellte am Mittwoch neben neuen Smartphone-Modellen auch zwei vernetzte Lautsprecher sowie eine kleine Kamera vor, die selbst entscheiden soll, wann sie einen Schnappschuss oder ein kleines Video aufnehmen soll. In den meisten Geräten ist auch der Google Assistant an Bord, mit dem sich der Nutzer unterhalten kann.

Behörde legt Studie zu Gigalinern vor - CO2-Einsparung möglich

KARLSRUHE - Der Einsatz von Riesenlastwagen auf deutschen Straßen kann einer Studie zufolge positiv für den Klimaschutz sein - wenngleich die Wirkung insgesamt gering wäre. Dem Papier zufolge wird der CO2-Ausstoß um 11 Prozent gesenkt, wenn man das gleiche Ladungsvolumen in den neuen, gut 25 Meter langen Fahrzeugen transportiert statt in normalen Lastwagen. Die am Donnerstag vom Landesumweltamt publizierte Studie kommt von den Unternehmen Prognos und Thinkstep, sie war 2015 von der Landesregierung und vom Lkw-Bauer Daimler (4:DAIGn) in Auftrag gegeben worden.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

^Weitere Meldungen

-Sonos steigt ins Geschäft mit smarten Lautsprechern ein-ROUNDUP: Immer mehr Ärzte im Krankenhaus - Zahl der Pflegekräfte aber sinkt-Besorgnis in Tschechien wegen VW-Marke Skoda-Verhandlung im Streit zwischen LBS Südwest und Verbraucherschützern-Vorläufiger Insolvenzverwalter für JT Touristik bestimmt-Rechtsstreit: Muss Nespresso Kaffeemaschinen zurückrufen?-BGH verhandelt über Energieinformationen in Immobilienanzeigen-Bundesgerichtshof urteilt über Zigarettenwerbung im Internet°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.