Am Dienstag veröffentlichte Piper Sandler einen optimistischen Ausblick für Oracle Corporation (NYSE:ORCL) und hob das Kursziel der Aktie von 185 auf 210 US-Dollar an. Gleichzeitig wurde die Einstufung "Übergewichten" beibehalten.
Diese Anpassung erfolgt als Reaktion auf Oracles viertes Quartal in Folge mit beschleunigtem Wachstum der Cloud-Umsatzverpflichtungen (cRPO). Diese stiegen im Jahresvergleich um 20%, verglichen mit 18% im Vorquartal.
Das Vertrauen der Investmentfirma in Oracle wird durch einen möglichen Übergang von einer mehrquartalsweisen zu einer mehrjährigen Wachstumsbeschleunigung gestärkt. Treibende Kräfte sind dabei die zugrunde liegenden Trends in Cloud-Diensten und künstlicher Intelligenz (KI). Oracles KI-Infrastruktur hat neue Kunden angezogen, darunter Meta, das sich nun anderen Technologieunternehmen wie xAI, NVIDIA und Cohere anschließt, die bereits Oracles Angebote nutzen.
"Während die Dynamik der Oracle Cloud ermutigend war, war die konsequente Kostendisziplin in Verbindung mit verbesserten Margen bei Cloud-Anwendungen und -Infrastruktur ebenso beeindruckend", kommentierten die Analysten.
Der Ausblick von Piper Sandler spiegelt die Erwartung wider, dass Oracles positive Cloud-Entwicklung anhalten wird. Dies führte zur Anhebung des Kursziels und zur Bestätigung der "Übergewichten"-Einstufung.
Das aktualisierte Kursziel basiert auf der anhaltend starken Leistung im Cloud-Geschäft von Oracle und wird durch eine Vorausschau auf die Schätzungen für das Kalenderjahr 2029 untermauert.
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