Investing.com – der amerikanische Dollar ist weitgehend gegenüber den Hauptgegenstücken gesunken, als das Marktsentiment sich erholte, nachdem die Politikmacher der Eurozone ihre Unterstützung für Griechenland zusprachen und Investoren auf eine Ladung US Daten warten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.30% und kam auf 1.3796.
Die einzelne Währung ist gestiegen, nachdem der französische Präsident Nicolas Sarkozy und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ein gemeinsames Statement ablieferten, indem sie bekannt gaben, dass sie „sicher über die Zukunft Griechenlands in der Eurozone sind“.
Das spanische Schatzamt verkaufte 3.95 Milliarden EUR langzeitiger Schuldverschreibungen, welche auf hohe Nachfrage stießen.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.25% und kam auf 1.5707.
Offizielle Daten zeigen früher am Tag, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im August wie erwartet gesunken sind und 0.2% nach unten gingen.
Das Greenback war unverändert gegenüber dem Yen, musste allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Verluste hinnehmen, USD/JPY wurde bei 76.63 gehandelt und USD/CHF verlor 0.12% und kam auf 0.8748.
In seinem Statement gab die Schweizer Nationalbank wiederholt zu erkenne, dass sie den Mindest-Wechselkurs von 1.20 pro Euro verteidigt, der am 6. September gesetzt wurde und dass ohne diesen Wert ein „deutliches Risiko einer Rezession entstehen würde“.
Offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in der Schweiz im zweiten Quartal mehr als erwartet gestiegen ist.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen Gegenstücken gesunken, konnte allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Gewinne verzeichnen. USD/CAD verlor 0.12% und kam auf 0.9881, AUD/USD verlor 0.02% und erreichte 1.0282 und NZD/USD verlor 0.17% und kam auf 0.8217.
Die Notenbank von Australien gab bekannt, dass sie den Referenzzinssatz unberührt bei 2.5% belassen wird und deutete an, dass dieser in den kommenden Monaten so bleiben könnten, da Risiken bestehen, dass die globale Erholung „stark“ nachlassen könnte.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.25% gesunken und kam auf 77.18.
Der Notenbank Chef Ben Bernanke wird später eine Rede halten. Die USA wird später am Tag Regierungsberichte über die Konsumentenpreisinflation und einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche erstellen. Das Land wird auch offizielle Daten über die produzierenden Aktivitäten in New York und Philadelphia veröffentlichen.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.30% und kam auf 1.3796.
Die einzelne Währung ist gestiegen, nachdem der französische Präsident Nicolas Sarkozy und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ein gemeinsames Statement ablieferten, indem sie bekannt gaben, dass sie „sicher über die Zukunft Griechenlands in der Eurozone sind“.
Das spanische Schatzamt verkaufte 3.95 Milliarden EUR langzeitiger Schuldverschreibungen, welche auf hohe Nachfrage stießen.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.25% und kam auf 1.5707.
Offizielle Daten zeigen früher am Tag, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im August wie erwartet gesunken sind und 0.2% nach unten gingen.
Das Greenback war unverändert gegenüber dem Yen, musste allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Verluste hinnehmen, USD/JPY wurde bei 76.63 gehandelt und USD/CHF verlor 0.12% und kam auf 0.8748.
In seinem Statement gab die Schweizer Nationalbank wiederholt zu erkenne, dass sie den Mindest-Wechselkurs von 1.20 pro Euro verteidigt, der am 6. September gesetzt wurde und dass ohne diesen Wert ein „deutliches Risiko einer Rezession entstehen würde“.
Offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in der Schweiz im zweiten Quartal mehr als erwartet gestiegen ist.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen Gegenstücken gesunken, konnte allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Gewinne verzeichnen. USD/CAD verlor 0.12% und kam auf 0.9881, AUD/USD verlor 0.02% und erreichte 1.0282 und NZD/USD verlor 0.17% und kam auf 0.8217.
Die Notenbank von Australien gab bekannt, dass sie den Referenzzinssatz unberührt bei 2.5% belassen wird und deutete an, dass dieser in den kommenden Monaten so bleiben könnten, da Risiken bestehen, dass die globale Erholung „stark“ nachlassen könnte.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.25% gesunken und kam auf 77.18.
Der Notenbank Chef Ben Bernanke wird später eine Rede halten. Die USA wird später am Tag Regierungsberichte über die Konsumentenpreisinflation und einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche erstellen. Das Land wird auch offizielle Daten über die produzierenden Aktivitäten in New York und Philadelphia veröffentlichen.