STUTTGART (dpa-AFX) - Die ETF-Anleger sind in der Woche vor Weihnachten deutlich weniger aktiv gewesen als üblich. 'Die Umsätze gingen zurück und lagen mit rund 89 Millionen Euro unter dem Jahresdurchschnitt', sagte Michael Görgens von der Börse Stuttgart am Mittwoch. Die Anleger in börsengehandelten Fonds hätten die ruhigere Börsenwoche aber noch durchaus für Neupositionierungen und Umschichtungen in ihren Depots genutzt. Mit 57 zu 43 Prozent lagen die Käufer zwischen dem 19. und dem 23. Dezember dabei klar vorn.
Auf Kaufinteresse stießen ETFs, die Geldmarktanlagen sowie deutsche, europäische und Schwellenländer-Aktien abbilden. Dagegen wurden Fonds abgestoßen, die auf fallende Börsennotierungen in Deutschland und Europa setzen. Auf den Verkaufslisten standen zudem Rohstoffe-ETFs. Außerhalb Europas hatten Aktienanlagen in Nordamerika und Asien gegenüber Südamerika die Nase vorn./gl/tw
Auf Kaufinteresse stießen ETFs, die Geldmarktanlagen sowie deutsche, europäische und Schwellenländer-Aktien abbilden. Dagegen wurden Fonds abgestoßen, die auf fallende Börsennotierungen in Deutschland und Europa setzen. Auf den Verkaufslisten standen zudem Rohstoffe-ETFs. Außerhalb Europas hatten Aktienanlagen in Nordamerika und Asien gegenüber Südamerika die Nase vorn./gl/tw