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BAE Systems machen sinkende Militärausgaben zu schaffen - Aktienrückkauf

Veröffentlicht am 21.02.2013, 09:41
LONDON (dpa-AFX) - Sinkende Militärausgaben machen Europas größtem Rüstungskonzern BAE Systems zu schaffen. Umsatz und operativer Gewinn gingen im vergangenen Jahr deutlich zurück. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen sank um 6,4 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Pfund, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Die Erlöse sanken um 7,2 Prozent auf 17,8 Milliarden Pfund (20,4 Mrd Euro). Damit übertraf der Konzern zwar die Gewinn-Erwartungen der Analysten leicht, blieb beim Umsatz aber deutlich darunter. Der Zurückhaltung in den USA und Großbritannien begegnet der Konzern mit verstärkten Exporten in andere Regionen. An der Londoner Börse stieg die Aktie um 3,4 Prozent und war damit Spitzenreiter im Leitindex FT100.

'Wir haben hervorragende Fortschritte auf den internationalen Märkten gemacht', sagte Konzernchef Ian King. Unter dem Strich stand 2012 ein Gewinn von 1,07 (Vorjahr 1,26) Milliarden Pfund nach 1,26 Milliarden Pfund ein Jahr zuvor. Die Aktionäre sollen mit einer um vier Prozent auf 19,5 Pence je Aktie erhöhten Dividende an dem Gewinn teilhaben. BAE sei mit einer starken Bilanz für die Zukunft gut positioniert. 2013 sei vorbehaltlich politischer Unwägbarkeiten in den USA ein 'moderates Wachstum' des operativen Gewinns zu erwarten. Der Konzern kündigte Aktenrückkäufe für bis zu eine Milliarde britische Pfund innerhalb von drei Jahren an./jha/fn/fbr

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