NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Dienstag mit Verlusten gestartet. Die Zitterpartie in Griechenland und die allgemeine Unsicherheit über die Euro-Schuldenkrise belasteten nicht nur die Kurse in Europa, sondern auch in den USA. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,59 Prozent auf 12.633,40 Punkte zu. Der S&P 500 sank um 0,51 Prozent auf 1.309,30 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 0,31 Prozent auf 2.775,46 Punkte ab und der Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 0,26 Prozent auf 2.430,83 Punkte ein. Bereits tags zuvor hatten die wichtigsten Indizes in den Vereinigten Staaten unter der unsicheren Situation in Europa gelitten und nach einer Berg- und Talfahrt schließlich kaum verändert geschlossen.
Zwar wird eine Einigung zwischen den Banken als privaten Gläubigern Griechenlands und dem Land selbst bis zum Wochenschluss angestrebt, doch war ein Ende des Gezerres um die Höhe des Schuldenerlasses bereits früher erhofft worden. Ein Börsianer sagte, es herrsche den Eindruck einer Pattsituation zwischen den beiden Parteien. Es tue sich noch immer zu wenig an der politischen Front in Brüssel und Athen. Die Ergebnisse seien weiterhin mager.
Zudem rückten neben der Schuldenkrise auch einige Großkonzerne mit ihren Quartalszahlen in den Fokus und sorgten eher für Enttäuschungen als für Freude unter den Anlegern./ck/wiz
Zwar wird eine Einigung zwischen den Banken als privaten Gläubigern Griechenlands und dem Land selbst bis zum Wochenschluss angestrebt, doch war ein Ende des Gezerres um die Höhe des Schuldenerlasses bereits früher erhofft worden. Ein Börsianer sagte, es herrsche den Eindruck einer Pattsituation zwischen den beiden Parteien. Es tue sich noch immer zu wenig an der politischen Front in Brüssel und Athen. Die Ergebnisse seien weiterhin mager.
Zudem rückten neben der Schuldenkrise auch einige Großkonzerne mit ihren Quartalszahlen in den Fokus und sorgten eher für Enttäuschungen als für Freude unter den Anlegern./ck/wiz