Investing.com – Rohölfutures sind am Donnerstag gestiegen und wurden gestärkt durch den schwächeren US Dollar und der Entscheidung der Notenbank, die monetären Lockerungen zu verlängern. Dennoch hielten Sorgen über die nachfrage seitens der USA die Anstiege unter dem Schlüsselwert von 100 USD pro Barrel.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Märzlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 99.64 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.24%.
Zuvor sind die Preise um 0.45% gestiegen und markierten ein heutiges Hoch bei 100.23 USD pro Barrel.
Bei der Schlussfolgerung des Politiktreffens gab das Open Market Commitee in einem Statement bekannt, dass die wirtschaftlichen Bedingungen „wahrscheinlich außerordentlich tiefe Zinsen bis mindestens Ende 2014 garantieren“.
Im Statement wurden die wirtschaftlichen Bedingungen ersetzt die besagten, dass diese bis Mitte 2013 beim historischen Tief von zwischen 0% und 0.25% bleiben.
Bei seiner Pressekonferenz gab der Notenbank-Chef Ben Bernanke bekannt, dass sich die Politikmacher auf „weitere Anpassungen vorbereiten“ und fügte hinzu, dass der Kauf von Schuldverschreibungen „eine Option ist, die mit Sicherheit besprochen wird“.
Die Aussagen wirkten sich stark auf den US Dollar aus und wurden angetrieben durch die Dollar notierten Futurekontrakte.
Die Notenbank setzte auch die Prognose für das Wirtschaftswachstum auf ein Band von 2.2% bis 2.7% herab, wobei im November noch ein Band von 2.5% bis 2.9% prognostiziert wurde.
Bernanke beschrieb die Erholung als „fragil“ und sagte, dass die Arbeitslosigkeritsrate angehoben bleibt.
Die USA waren 2010 der größte Verbraucher von Öl und machten 22% des globalen Bedarfs aus.
Am Mittwoch zeigten Regierungsdaten, dass die US Rohölbestände um 3.6 Millionen Barrel gestiegen sind, mehr als der erwartete leichte Anstieg von 0.9 Millionen Barrel.
Die Preise erhielten weiterhin Unterstützung durch die andauernden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen unter Berichten, dass die Islamische Republik plant, die europäischen Exporte früher einzustellen, noch bevor die EU eine Entscheidung über das Ölembargo auf den Iran treffen wird.
Da die diplomatischen Prozesse noch eine Weile andauern sehen wird die größten kurzzeitigen Risiken bei einem vorzeitigen Auslass der Verkäufe durch den Iran als Antwort auf die strafferen Sanktionen, gab die Wall Street Bank JP Morgan in einem Bericht bekannt.
Der International Monetary Fund warnte am Mittwoch davor, die gesamten Exporte iranischen Rohöls in Länder der Organisation wirtschaftlicher Kooperation und die Entwicklungen dazu führen, dass die Rohölpreise bis um 30 USD pro Barrel ansteigen könnten.
In der Eurozone werden etwas später am Tag die Gespräche über den Swap-Deal zwischen Griechenland und den EU Finanzministern fortgeführt.
Eine Übereinstimmung ist notwendig, damit sich Griechenland das nächste Rettungspaket sichern kann und somit einen Bankrott abwenden kann. Griechenland verfügt nicht über ausreichende Finanzen um eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR zu begleichen, die am 20. März fällig ist.
Auf der ICE Futures Exchange wirden Ölfutures der Sorte Brent für die Märzlieferung mit ienem Zuwacsh von 0.66% und einem Preis von 110.55 USD pro Barrel gehandelt wobei der Sprread zwidhen beiden kontrakten bei 10.91 USD pro Barrel stand.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Märzlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 99.64 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.24%.
Zuvor sind die Preise um 0.45% gestiegen und markierten ein heutiges Hoch bei 100.23 USD pro Barrel.
Bei der Schlussfolgerung des Politiktreffens gab das Open Market Commitee in einem Statement bekannt, dass die wirtschaftlichen Bedingungen „wahrscheinlich außerordentlich tiefe Zinsen bis mindestens Ende 2014 garantieren“.
Im Statement wurden die wirtschaftlichen Bedingungen ersetzt die besagten, dass diese bis Mitte 2013 beim historischen Tief von zwischen 0% und 0.25% bleiben.
Bei seiner Pressekonferenz gab der Notenbank-Chef Ben Bernanke bekannt, dass sich die Politikmacher auf „weitere Anpassungen vorbereiten“ und fügte hinzu, dass der Kauf von Schuldverschreibungen „eine Option ist, die mit Sicherheit besprochen wird“.
Die Aussagen wirkten sich stark auf den US Dollar aus und wurden angetrieben durch die Dollar notierten Futurekontrakte.
Die Notenbank setzte auch die Prognose für das Wirtschaftswachstum auf ein Band von 2.2% bis 2.7% herab, wobei im November noch ein Band von 2.5% bis 2.9% prognostiziert wurde.
Bernanke beschrieb die Erholung als „fragil“ und sagte, dass die Arbeitslosigkeritsrate angehoben bleibt.
Die USA waren 2010 der größte Verbraucher von Öl und machten 22% des globalen Bedarfs aus.
Am Mittwoch zeigten Regierungsdaten, dass die US Rohölbestände um 3.6 Millionen Barrel gestiegen sind, mehr als der erwartete leichte Anstieg von 0.9 Millionen Barrel.
Die Preise erhielten weiterhin Unterstützung durch die andauernden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen unter Berichten, dass die Islamische Republik plant, die europäischen Exporte früher einzustellen, noch bevor die EU eine Entscheidung über das Ölembargo auf den Iran treffen wird.
Da die diplomatischen Prozesse noch eine Weile andauern sehen wird die größten kurzzeitigen Risiken bei einem vorzeitigen Auslass der Verkäufe durch den Iran als Antwort auf die strafferen Sanktionen, gab die Wall Street Bank JP Morgan in einem Bericht bekannt.
Der International Monetary Fund warnte am Mittwoch davor, die gesamten Exporte iranischen Rohöls in Länder der Organisation wirtschaftlicher Kooperation und die Entwicklungen dazu führen, dass die Rohölpreise bis um 30 USD pro Barrel ansteigen könnten.
In der Eurozone werden etwas später am Tag die Gespräche über den Swap-Deal zwischen Griechenland und den EU Finanzministern fortgeführt.
Eine Übereinstimmung ist notwendig, damit sich Griechenland das nächste Rettungspaket sichern kann und somit einen Bankrott abwenden kann. Griechenland verfügt nicht über ausreichende Finanzen um eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR zu begleichen, die am 20. März fällig ist.
Auf der ICE Futures Exchange wirden Ölfutures der Sorte Brent für die Märzlieferung mit ienem Zuwacsh von 0.66% und einem Preis von 110.55 USD pro Barrel gehandelt wobei der Sprread zwidhen beiden kontrakten bei 10.91 USD pro Barrel stand.