Investing.com - Gold-Futures rutschen am Dienstag ab, die Händler erwarten die Herausgabe von US-Arbeitsmarktzahlen im Laufe der Woche, die Hinweise den Zeitpunkt für eine eventuelle Herabstufung des Fed-Konjunkturprogramms liefern könnten.
Die Goldpreise folgen weitgehend der Entwicklung und Änderung der Erwartungen hinsichtlich der US-Zentralbank und ob sie bis zum Ende des Jahres ihr Staatsanleihen-Kaufprogramm im Wert von 85 Mrd. USD auslaufen lassen wird.
In der Comex-Abteilung der New York Mercantile Exchange handelten Gold-Futures zur Lieferung im Dezember im europäischen Morgenhandel mit 1.311,50 USD pro Feinunze, ein Abstieg von 0,2 %.
Die enggefasste Preisspanne liegt zwischen 1.310,50 pro Feinunze am Tagestief und 1.318,10 pro Feinunze am Sitzungshoch. Der Dezembervertrag schloss am Montag mit 1.314,70 USD pro Feinunze um 0,11 % höher ab.
Gold-Futures fanden Unterstützung bei dem Tiefpreis von 1.273,80 USD pro Feinunze am 17. Oktober und stießen bei 1.327,30 USD am 1. November auf Widerstand.
Die Marktteilnehmer erwarten die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe der Woche, um den Zeitpunkt für eine eventuelle Herabstufung des Fed-Staatsanleihen-Kaufprogramms prognostizieren zu können.
Die USA veröffentlichen am Donnerstag vorläufige Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und der mit Spannung erwartete Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft ist für Freitag geplant.
Die Zentralbank war nach dem Abschluss der zweitägigen Sitzung letzte Woche in ihrer Einschätzung der Wirtschaftslage optimistischer als erwartet, dies könnte ein Auslaufen des Programms nach der Dezember-Sitzung bedeuten.
Goldhändler beobachten die Zahlen aus den USA, um einschätzen zu können, ob diese eher für oder gegen das Auslaufen des Fed-Konjunkturprogramms sprechen.
Die Investoren warten ebenfalls auf die Ergebnisse der EZB-Sitzung am Donnerstag, es herrscht die allgemeine Annahme, dass die Zentralbank ihre Zinsen senken wird, um die Erholung der Wirtschaft sicherzustellen.
An der Comex fällt Silber zur Lieferung im Dezember um 0,35 % und handelt mit 21,62 USD pro Feinunze. Kupfer zur Lieferung im Dezember steigt dagegen um 0,1 % auf 3,257 USD pro Pfund.
Die Goldpreise folgen weitgehend der Entwicklung und Änderung der Erwartungen hinsichtlich der US-Zentralbank und ob sie bis zum Ende des Jahres ihr Staatsanleihen-Kaufprogramm im Wert von 85 Mrd. USD auslaufen lassen wird.
In der Comex-Abteilung der New York Mercantile Exchange handelten Gold-Futures zur Lieferung im Dezember im europäischen Morgenhandel mit 1.311,50 USD pro Feinunze, ein Abstieg von 0,2 %.
Die enggefasste Preisspanne liegt zwischen 1.310,50 pro Feinunze am Tagestief und 1.318,10 pro Feinunze am Sitzungshoch. Der Dezembervertrag schloss am Montag mit 1.314,70 USD pro Feinunze um 0,11 % höher ab.
Gold-Futures fanden Unterstützung bei dem Tiefpreis von 1.273,80 USD pro Feinunze am 17. Oktober und stießen bei 1.327,30 USD am 1. November auf Widerstand.
Die Marktteilnehmer erwarten die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe der Woche, um den Zeitpunkt für eine eventuelle Herabstufung des Fed-Staatsanleihen-Kaufprogramms prognostizieren zu können.
Die USA veröffentlichen am Donnerstag vorläufige Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und der mit Spannung erwartete Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft ist für Freitag geplant.
Die Zentralbank war nach dem Abschluss der zweitägigen Sitzung letzte Woche in ihrer Einschätzung der Wirtschaftslage optimistischer als erwartet, dies könnte ein Auslaufen des Programms nach der Dezember-Sitzung bedeuten.
Goldhändler beobachten die Zahlen aus den USA, um einschätzen zu können, ob diese eher für oder gegen das Auslaufen des Fed-Konjunkturprogramms sprechen.
Die Investoren warten ebenfalls auf die Ergebnisse der EZB-Sitzung am Donnerstag, es herrscht die allgemeine Annahme, dass die Zentralbank ihre Zinsen senken wird, um die Erholung der Wirtschaft sicherzustellen.
An der Comex fällt Silber zur Lieferung im Dezember um 0,35 % und handelt mit 21,62 USD pro Feinunze. Kupfer zur Lieferung im Dezember steigt dagegen um 0,1 % auf 3,257 USD pro Pfund.