Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen weiter nach unten marschiert. Auch wenn es am Dienstag zunächst zu einer kleineren Kurserholung kam, sind die Notierungen nunmehr auf dem Weg nach unten. Chartanalysten behaupten, die Notierung sei seit etwa Anfang Mai noch einmal in einem klareren charttechnischen Abwärtstrend verankert. Dabei rutschten die Kurse von 1.350 Dollar pro Unze auf nunmehr weniger als 1.200 Dollar. Hält diese vergleichsweise stabile Rückwärtsentwicklung so an, wie es wahrscheinlich zu erwarten ist, sind sogar Abschläge in Richtung 1.100 Dollar denkbar. Dies wäre die letzte Bastion, so die charttechnischen Analysten, bevor es weiter nach unten gehen dürfte. Insofern sind die Notierungen in diesen Tagen ein wertvoller Indikator dafür, wie schnell die Abwärtsfahrt verläuft – die Richtung ist jedenfalls aus Sicht der wahrscheinlichen Entwicklung vorgegeben.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten wiederum ist der Wert in einem Baisse-Modus. Der GD200 verläuft in Höhe von 1295 Dollar und ist annähernd 100 Dollar vom derzeitigen Kursniveau entfernt. Damit sind die Notierungen in allen zeitlich bedeutenden Phasen im Abwärtstrend, womit sich wiederum ein klares Verkaufssignal ergibt. Eine Auflösung dieses Trends ist bei der Breite der Indikatoren kaum denkbar, so die Analysten.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.