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Goldpreis steigt wegen Ausverkauf am Aktienmarkt - US-BIP im Fokus

Veröffentlicht am 26.10.2018, 09:34
© Reuters.  Goldpreis steigt dank hoher Nachfrage nach sicheren Häfen.
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Investing.com - Der Goldpreis stieg am Freitag. Die enttäuschenden Quartalszahlen aus den USA trafen die asiatischen und europäischen Aktienmärkte. Eine Flucht in den sicheren Hafen, Gold, resultierte daraus. Marktteilnehmer warten nun auf die Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt.

Gold-Futures zur Dezember Lieferung legten an der Comex-Division der New Yorker Handelsbörse um 7,70 Dollar oder 0,63 Prozent auf 1.236,80 Dollar pro Feinunze zu. Damit steht das gelbe Metall kurz vor einem Sprung über das Hoch vom Dienstag bei 1.237,80, welches erreicht wurde als die geopolitischen Spannungen daramtisch zunahmen.

Schwache Quartalszahlen von Alphabet (NASDAQ:GOOGL) und Amazon (NASDAQ:AMZN), die nach Börsenschluss am Mittwoch ihr Zahlenwerk vorlegten, dämpften die Begeisterung für Aktien in Asien.

Googles Muttergesellschaft sah die eigenen Aktien im nachbörslichen Handel um fast 4 Prozent fallen, nachem der Umsatz des dritten Quartals die Prognosen verfehlte. Aktien des Online-Händlers Amazon verloren mehr als 7 Prozent. Dessen Umsatz und Gewinn lag ebenfalls hinter den Schätzungen.

Die Schwäche in Asien bekam auch Europa zu spüren und so sanken die Indizes um mehr als 1 Prozent.

Obwohl die abnehmende Risikobereitschaft die Goldpreise beflügelte, sind die Händler vor der Veröffentlichung des Bruttoinlandsprodukts der USA für das dritte Quartal am letzten Handelstag der Woche vorsichtig.

Die Analysten erwarten ein Wachstum von 3,3 Prozent, was langsamer als die im Vorquartal beobachtete Expansion von 4,2 Prozen ausfallen würde. Dies könnte die US-Wirtschaft aber auf Kurs halten, um das beste jährliche Wachstum seit 13 Jahren zu erzielen.

Zudem wird die University of Michigan ihre Schätzung des Verbrauchervertrauens für Oktober veröffentlichen.

Im restlichen Metallhandel legten Silber Futures um 0,30 Prozent auf 14,655 Dollar pro Feinunze zu.

Palladium-Futures stiegen um 0,17 Prozent auf 1.089,50 Dollar pro Unze, während das Schwestermetall Platin um 0,28 Prozent auf 829,60 Dollar fiel.

Bei den NE-Metallen ging Kupfer um 1,00 Prozent auf 2,721 Dollar pro Pfund zurück.

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