Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, als die schwachen US Produktionsdaten der USA die Spekulationen weiterer monetärer Lockerungen durch die Federal Reserve stärkten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9524 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9542, ein Verlust von 0.09%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9471, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9582, dem Hoch vom 21. Juni.
Markit und das Chartered Institut für Angebot & Nachfrage gaben bekannt, dass der Einkaufsmanagerindex gegenüber dem Mai von 54.4 auf 48.2 gesunken ist, den tiefsten Wert seit Dezember 2009 und unter der 50 Marke, welche Wachstum von einer Kontraktion trennt.
Die schwachen Daten erhöhten die Chancen, dass die amerikanische Zentralbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren wird um das Wachstum anzukurbeln, welche durch die anhaltende Schuldenkrise der Eurozone in Mitleidenschaft geraten ist.
Investoren warten noch auf die Ergebnisse der Politiktreffen der Bank von England und der Europäischen Zentralbank im Laufe des Tages.
Von der Bank von England wird erwartet, dass sie nach dem Politiktreffen am Donnerstag eine neue Runde Stimulierungsmaßnahmen implementieren wird, während von der Europäischen Zentralbank eine Zinssenkung erwartet wird, um die Wirtschaft der Region anzukurbeln.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.02% und kam auf 1.2014.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9524 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9542, ein Verlust von 0.09%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9471, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9582, dem Hoch vom 21. Juni.
Markit und das Chartered Institut für Angebot & Nachfrage gaben bekannt, dass der Einkaufsmanagerindex gegenüber dem Mai von 54.4 auf 48.2 gesunken ist, den tiefsten Wert seit Dezember 2009 und unter der 50 Marke, welche Wachstum von einer Kontraktion trennt.
Die schwachen Daten erhöhten die Chancen, dass die amerikanische Zentralbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren wird um das Wachstum anzukurbeln, welche durch die anhaltende Schuldenkrise der Eurozone in Mitleidenschaft geraten ist.
Investoren warten noch auf die Ergebnisse der Politiktreffen der Bank von England und der Europäischen Zentralbank im Laufe des Tages.
Von der Bank von England wird erwartet, dass sie nach dem Politiktreffen am Donnerstag eine neue Runde Stimulierungsmaßnahmen implementieren wird, während von der Europäischen Zentralbank eine Zinssenkung erwartet wird, um die Wirtschaft der Region anzukurbeln.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF stieg lediglich um 0.02% und kam auf 1.2014.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.