Investing.com - US-Getreide-Futures sind am Montag durchwachsen, Maispreise handeln bei tiefsten Werten seit August 2010 infolge von Erwartungen, dass die diesjährige Ernte die höchste je verzeichnete sein wird.
An der Chicago Mercantile Exchange handeln Mais-Futures zur Lieferung im Dezember bei 4,2663 USD pro Bushel, es ist keine nennenswerte Veränderung zu verzeichnen.
Die Preisspanne liegt zwischen dem Tiefstwert von 4,2620 USD pro Bushel und 4,2700 USD pro Bushel am Sitzungshoch.
Der Mais-Dezembervertrag fiel am Dienstag auf 4,2560 pro Bushel, den tiefsten Stand seit dem 26. August 2010, und schloss am Ende um 0,23 % niedriger mit 4,2720 pro Bushel ab.
Die Futures befinden sich seit einigen Wochen in einem Abwärtstrend, da günstige Wetterbedingungen in den wichtigen Anbauregionen der USA die Erntegeschwindigkeit gefördert haben.
Dem US-Landwirtschaftsministerium zufolge wurden letzte Woche ca. 59 % der Mais-Gesamternte eingefahren. Dabei wurden 62 % des Getreides als von "guter" bis "hervorragender" Qualität bewertet.
An der CBOT handeln Soja-Futures zur Lieferung im Januar bei 12,5650 USD pro Bushel, ein Anstieg von 0,35 %.
Die Preisspanne des Ölsaats liegt zwischen dem Tagestiefstwert von 12,5020 USD pro Bushel, es ist auch der tiefste Stand seit dem 14. August, und 12,5888 USD pro Bushel am Sitzungshoch.
Der Soja-Januarvertrag schloss am Freitag mit 12,5140 USD pro Bushel um 1,16 % niedriger ab.
Weizen-Futures zur Lieferung im Dezember handeln mit 6,6988 USD pro Bushel, ein Anstieg von 0,35 %.
Die Preisspanne lag zwischen dem Tiefstwert von 6,6600 USD pro Bushel und 6,7138 USD pro Bushel am Sitzungshoch.
Der Dezembervertrag fiel am Freitag auf 6,6440 pro Bushel, den niedrigsten Stand seit dem 25. September, und schloss am Ende um 0,04 % höher mit 6,6760 pro Bushel ab.
Weizenpreise sind seit ihrem Anstieg auf ein Viermonatshoch von 7,1120 am 21. Oktober um beinahe 6 % gefallen, die Marktteilnehmer beobachten die Ernteaussichten in den USA, Südamerika und den Ländern der Schwarzmeerregion.
Offiziellen Daten zufolge ist Mais das Hauptanbauprodukt in den USA, dicht gefolgt von Soja. Nach Heu folgt Weizen an vierter Stelle.
An der Chicago Mercantile Exchange handeln Mais-Futures zur Lieferung im Dezember bei 4,2663 USD pro Bushel, es ist keine nennenswerte Veränderung zu verzeichnen.
Die Preisspanne liegt zwischen dem Tiefstwert von 4,2620 USD pro Bushel und 4,2700 USD pro Bushel am Sitzungshoch.
Der Mais-Dezembervertrag fiel am Dienstag auf 4,2560 pro Bushel, den tiefsten Stand seit dem 26. August 2010, und schloss am Ende um 0,23 % niedriger mit 4,2720 pro Bushel ab.
Die Futures befinden sich seit einigen Wochen in einem Abwärtstrend, da günstige Wetterbedingungen in den wichtigen Anbauregionen der USA die Erntegeschwindigkeit gefördert haben.
Dem US-Landwirtschaftsministerium zufolge wurden letzte Woche ca. 59 % der Mais-Gesamternte eingefahren. Dabei wurden 62 % des Getreides als von "guter" bis "hervorragender" Qualität bewertet.
An der CBOT handeln Soja-Futures zur Lieferung im Januar bei 12,5650 USD pro Bushel, ein Anstieg von 0,35 %.
Die Preisspanne des Ölsaats liegt zwischen dem Tagestiefstwert von 12,5020 USD pro Bushel, es ist auch der tiefste Stand seit dem 14. August, und 12,5888 USD pro Bushel am Sitzungshoch.
Der Soja-Januarvertrag schloss am Freitag mit 12,5140 USD pro Bushel um 1,16 % niedriger ab.
Weizen-Futures zur Lieferung im Dezember handeln mit 6,6988 USD pro Bushel, ein Anstieg von 0,35 %.
Die Preisspanne lag zwischen dem Tiefstwert von 6,6600 USD pro Bushel und 6,7138 USD pro Bushel am Sitzungshoch.
Der Dezembervertrag fiel am Freitag auf 6,6440 pro Bushel, den niedrigsten Stand seit dem 25. September, und schloss am Ende um 0,04 % höher mit 6,6760 pro Bushel ab.
Weizenpreise sind seit ihrem Anstieg auf ein Viermonatshoch von 7,1120 am 21. Oktober um beinahe 6 % gefallen, die Marktteilnehmer beobachten die Ernteaussichten in den USA, Südamerika und den Ländern der Schwarzmeerregion.
Offiziellen Daten zufolge ist Mais das Hauptanbauprodukt in den USA, dicht gefolgt von Soja. Nach Heu folgt Weizen an vierter Stelle.