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Lage in Nahost bleibt angespannt: Ölpreise steigen weiter

Veröffentlicht am 26.08.2024, 08:45
© Reuters
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LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind zum Wochenstart nach einem militärischen Schlagabtausch zwischen der libanesischen Hisbollah-Miliz und der israelischen Armee weiter gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete zuletzt 79,57 US-Dollar und damit 0,55 Dollar mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 0,57 Dollar auf 75,40 Dollar. Beide Ölsorten bauten damit die Kursgewinne von Ende vergangener Woche aus.

Am Wochenende hatte die libanesische Hisbollah-Miliz einen Vergeltungsangriff auf Israel für die Tötung eines ranghohen Militärkommandeurs durchgeführt. Israel attackierte im Gegenzug zahlreiche Ziele in Südlibanon. Die Lage in der Region bleibt damit angespannt, zumal auch die Gespräche zwischen Israel und der islamistische Terrororganisation Hamas über eine Waffenruhe ergebnislos blieben.

Die israelische Delegation reiste schon nach wenigen Stunden in Ägypten wieder ab, wie aus Kreisen am Flughafen von Kairo verlautete. Auch Katars Emir Tamim bin Hamad Al Thani und die Vertreter der Hamas verließen die Stadt wieder. Es gebe eine "schwierige Pattsituation", wurde der Deutschen Presse-Agentur aus ägyptischen Sicherheitskreisen berichtet.

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