👀 Aktien-Perlen: Diese unterbewerteten Titel solltest du jetzt auf dem Schirm haben!Unterbewertete Aktien zeigen

Ölpreise steigen aufgrund von Spannungen im Nahen Osten und US-Zinssenkung

Veröffentlicht am 23.09.2024, 19:07
© Reuters
LCO
-
CL
-

Die Ölpreise verzeichneten am Montag im frühen Handel einen leichten Anstieg. Ausschlaggebend dafür waren geopolitische Spannungen im Nahen Osten, die potenziell das Angebot beeinträchtigen könnten, sowie die jüngste US-Zinssenkung, von der eine Ankurbelung der Nachfrage erwartet wird. Die Brent-Rohöl-Futures für November stiegen um 20 Cent auf 74,69 US-Dollar pro Barrel, während die US-Rohöl-Futures für denselben Monat einen Anstieg um 22 Cent auf 71,22 US-Dollar verzeichneten.

Der Aufwärtstrend der Ölpreise setzt sich nach der zweiten aufeinanderfolgenden Woche mit Gewinnen fort. Unterstützt wird diese Entwicklung durch die Entscheidung der Federal Reserve vom vergangenen Mittwoch, die Zinssätze um 0,5 Prozentpunkte zu senken.

Diese Zinssenkung, die stärker ausfiel als von vielen Marktbeobachtern erwartet, soll die Wirtschaftsaktivität und folglich die Energienachfrage ankurbeln. Allerdings äußern Analysten und Marktteilnehmer Bedenken hinsichtlich der Einschätzung der Zentralbank bezüglich eines sich abkühlenden Arbeitsmarktes.

Laut ANZ hat die Zinssenkung der Federal Reserve die Marktstimmung aufgehellt. Es besteht die Hoffnung, dass dieser Schritt der Wirtschaft zu einer "sanften Landung" verhelfen könnte. Zudem trägt ein schwächerer US-Dollar dazu bei, das Interesse der Investoren an Öl zu steigern.

Neben diesen wirtschaftlichen Faktoren verschärft der anhaltende Konflikt zwischen Israel und vom Iran unterstützten Milizen die Spannungen im Nahen Osten, was zusätzliche Marktsorgen auslöst.

Die Kämpfe haben sich zuletzt intensiviert, insbesondere nach einem Vorfall in der vergangenen Woche, bei dem Tausende von Pagern und Walkie-Talkies, die mutmaßlich von Hisbollah-Mitgliedern genutzt wurden, explodierten. Dieses Ereignis wird weithin Israel zugeschrieben, obwohl es bisher weder eine Bestätigung noch ein Dementi von Seiten der israelischen Regierung gab.

Am Sonntag eskalierte der Konflikt weiter, als die Hisbollah Raketen tief in den Norden Israels abfeuerte. Israel reagierte darauf mit einem der schwersten Gegenschläge seit fast einem Jahr andauernder Feindseligkeiten.

Die Möglichkeit, dass dieser Konflikt den Iran, einen bedeutenden Ölproduzenten in der Region, einbeziehen könnte, hat zusätzliche Bedenken hinsichtlich der Stabilität der Ölversorgung aus dem Nahen Osten ausgelöst.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.


Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.