Investing.com – der Euro ist gegenüber den Hauptgegenstücken weitgehend gesunken als Investoren Gewinne mitnahmen, nachdem in der letzten Woche eine Rallye verzeichnet wurde, unter Vorsicht unter den Investoren vor den Gesprächen zwischen Griechenland und den privaten Geldgebern über ein Swapgeschäft, welche vor dem EU Gipfel abgehalten werden.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.76% und kam auf 1.3118.
Von den EU Führern wird erwartet, dass sie die Gespräche hinsichtlich des Pakts zu den Maßnahmen zur Defizitkontrolle abschließen werden und auch den 500 EUR Milliarden schwere permanenten Rettungsfonds abzeichnen werden, welcher noch dieses Jahr in Kraft treten wird.
Die Verzögerung der Verhandlungen zwischen Griechenland und privaten Geldgebern bezüglich des Plans zur Umstrukturierung von Schulden wirkten sich ebenfalls auf das Sentiment gegen die einzelne Währung aus.
Eine Übereinstimmung ist nötig, damit sich Griechenland das nächste Rettungspaket sichern kann und somit einen Bankrott verhindern kann, da am 20. März eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR fällig wird.
Der Euro fand Unterstützung nachdem Italien erfolgreich 7.48 Milliarden EUR lang-zeitiger Schuldverschreibungen zu höheren Zinsen als bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat versteigerte.
Die Auktion wurde als Schlüsseltest für die Fähigkeit Italiens angesehen, Gelder von den internationalen Märkten zu erhalten, nachdem die Ratingagentur Fitch das Land in der letzten Woche um zwei Punkte herabsetzte.
Die Kosten für die Versicherung portugiesischer Schuldverschreibungen gegen einen Zahlungsverzug sind am Montag auf neue Hochs seit Euro-Einführung gestiegen, unter erneuten Sorgen darüber, dass das Land ein zweites Rettungspaket benötigt.
Die geteilte Währung ist gegenüber dem Pfund und dem sicheren Hafen Yen gesunken, EUR/GBP verlor 0.44% und kam auf 0.8368 und EUR/JPY verlor 0.78% und erreichte 100.57.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, EUR/CHF verlor 0.06% und kam auf 1.2053.
Der Euro ist gegenüber dem australischen Dollar gestiegen, blieb allerdings gegenüber dem neuseeländischen Dollar fast unverändert. EUR/AUD fügte 0.27% hinzu und kam auf 1.2436 und EUR/NZD verlor lediglich 0.01% und kam auf 1.6026.
Der australische Dollar kam zuvor unter Druck nachdem die vier größten Banken des Landes durch die Ratingagentur Fitch unter Beobachtung gesetzt wurden. Fitch sagte, dass die Geldgeber weiterhin schwache Finanzprofile im Gegensatz zu ähnlich bewerteten Instituten aufweisen.
Fitch fügte hinzu, dass die Herabsetzung der Bewertung lediglich auf einen Punkt begrenzt sein wird.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gesunken, EUR/CAD verlor 0.43% und kam auf 1.3183.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über persönliche Ausgaben und den Konsumentenpreisindex veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.76% und kam auf 1.3118.
Von den EU Führern wird erwartet, dass sie die Gespräche hinsichtlich des Pakts zu den Maßnahmen zur Defizitkontrolle abschließen werden und auch den 500 EUR Milliarden schwere permanenten Rettungsfonds abzeichnen werden, welcher noch dieses Jahr in Kraft treten wird.
Die Verzögerung der Verhandlungen zwischen Griechenland und privaten Geldgebern bezüglich des Plans zur Umstrukturierung von Schulden wirkten sich ebenfalls auf das Sentiment gegen die einzelne Währung aus.
Eine Übereinstimmung ist nötig, damit sich Griechenland das nächste Rettungspaket sichern kann und somit einen Bankrott verhindern kann, da am 20. März eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR fällig wird.
Der Euro fand Unterstützung nachdem Italien erfolgreich 7.48 Milliarden EUR lang-zeitiger Schuldverschreibungen zu höheren Zinsen als bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat versteigerte.
Die Auktion wurde als Schlüsseltest für die Fähigkeit Italiens angesehen, Gelder von den internationalen Märkten zu erhalten, nachdem die Ratingagentur Fitch das Land in der letzten Woche um zwei Punkte herabsetzte.
Die Kosten für die Versicherung portugiesischer Schuldverschreibungen gegen einen Zahlungsverzug sind am Montag auf neue Hochs seit Euro-Einführung gestiegen, unter erneuten Sorgen darüber, dass das Land ein zweites Rettungspaket benötigt.
Die geteilte Währung ist gegenüber dem Pfund und dem sicheren Hafen Yen gesunken, EUR/GBP verlor 0.44% und kam auf 0.8368 und EUR/JPY verlor 0.78% und erreichte 100.57.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, EUR/CHF verlor 0.06% und kam auf 1.2053.
Der Euro ist gegenüber dem australischen Dollar gestiegen, blieb allerdings gegenüber dem neuseeländischen Dollar fast unverändert. EUR/AUD fügte 0.27% hinzu und kam auf 1.2436 und EUR/NZD verlor lediglich 0.01% und kam auf 1.6026.
Der australische Dollar kam zuvor unter Druck nachdem die vier größten Banken des Landes durch die Ratingagentur Fitch unter Beobachtung gesetzt wurden. Fitch sagte, dass die Geldgeber weiterhin schwache Finanzprofile im Gegensatz zu ähnlich bewerteten Instituten aufweisen.
Fitch fügte hinzu, dass die Herabsetzung der Bewertung lediglich auf einen Punkt begrenzt sein wird.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gesunken, EUR/CAD verlor 0.43% und kam auf 1.3183.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über persönliche Ausgaben und den Konsumentenpreisindex veröffentlichen.