Investing.com – Rohölfutures sind am Montag stark gesunken und wurden nahe einem 9 Monatstief gehandelt, nachdem Standard & Poor die US Schulden zum ersten Mal in der Geschichte heruntergestuft hat, was dazu führte, dass Investoren riskante Finanzinstrumente scheuten.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Septemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 84.02 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 3.5%.
Zuvor sind die Preise sogar um 4.1% gesunken und kamen mit 83.19 USD pro Barrel auf ein Tagestief, schwebten nahe dem 9 Monatstief der vorherigen Session, welches mit einem Preis von 82.89 USD pro Barrel erreicht wurde.
Die Ratingagentur Standard & Poor hat die Auslandsschulden der USA von AAA auf AA+ heruntergestuft, nachdem die Märkte am Freitag geschlossen waren.
Die Ratingagentur lässt die Aussichten der USA auf negativ und gab bekannt, dass in den kommenden 12-18 Monaten eine weitere Herunterstufung möglich sei.
S&P sagte, dass die Schuldenobergrenze, die durch Gesetzgeber erhöht wurde und die Ausgabenkürzungen von bis zu 2.1 Billionen USD nicht genug seien und „Amerikas Regierung und Politikmacher weniger stabil, weniger effektiv und weniger vorhersehbar sind als zuvor angenommen“.
Die Herunterstufung hat die Ängste über die wirtschaftlichen Aussichten der USA erhöht, was sich auch auf die Erwartungen zukünftiger Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers von Öl auswirkte.
Der globale Finanzdienstleister Credit Agricole hat die Preisprognose auf Monatsbasis auf 85 USD pro Barrel heruntergestuft und zitierte die wirtschaftlichen Aussichten, wurde am Freitag in einem Bericht gezeigt.
Goldman Sachs sagte jedoch in einem am Montag veröffentlichten Bericht, dass es „eine gute Chance für Verbraucher sei, sich gegen weitere Anstiege abzusichern“, da erwartet wird, dass „das weltweite Wirtschaftswachstum zulegen wird und die Nachfrage an Öl stiegen wird.“
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Septemberlieferung mit einem Verlust von 2.6% gehandelt und kamen auf 106.68 USD pro Barrel, 22.66 USD über dem amerikanischen Gegenstück.
Goldman hat seine 2012 Prognose für Brent wiederholt und sagte, dass die Preise im Schnitt bei 130 USD pro Barrel liegen würden und empfahl Investoren, sich mit dem Dezemberkontrakten 2012 „long“ (kaufen) zu positionieren.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Septemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 84.02 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 3.5%.
Zuvor sind die Preise sogar um 4.1% gesunken und kamen mit 83.19 USD pro Barrel auf ein Tagestief, schwebten nahe dem 9 Monatstief der vorherigen Session, welches mit einem Preis von 82.89 USD pro Barrel erreicht wurde.
Die Ratingagentur Standard & Poor hat die Auslandsschulden der USA von AAA auf AA+ heruntergestuft, nachdem die Märkte am Freitag geschlossen waren.
Die Ratingagentur lässt die Aussichten der USA auf negativ und gab bekannt, dass in den kommenden 12-18 Monaten eine weitere Herunterstufung möglich sei.
S&P sagte, dass die Schuldenobergrenze, die durch Gesetzgeber erhöht wurde und die Ausgabenkürzungen von bis zu 2.1 Billionen USD nicht genug seien und „Amerikas Regierung und Politikmacher weniger stabil, weniger effektiv und weniger vorhersehbar sind als zuvor angenommen“.
Die Herunterstufung hat die Ängste über die wirtschaftlichen Aussichten der USA erhöht, was sich auch auf die Erwartungen zukünftiger Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers von Öl auswirkte.
Der globale Finanzdienstleister Credit Agricole hat die Preisprognose auf Monatsbasis auf 85 USD pro Barrel heruntergestuft und zitierte die wirtschaftlichen Aussichten, wurde am Freitag in einem Bericht gezeigt.
Goldman Sachs sagte jedoch in einem am Montag veröffentlichten Bericht, dass es „eine gute Chance für Verbraucher sei, sich gegen weitere Anstiege abzusichern“, da erwartet wird, dass „das weltweite Wirtschaftswachstum zulegen wird und die Nachfrage an Öl stiegen wird.“
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Septemberlieferung mit einem Verlust von 2.6% gehandelt und kamen auf 106.68 USD pro Barrel, 22.66 USD über dem amerikanischen Gegenstück.
Goldman hat seine 2012 Prognose für Brent wiederholt und sagte, dass die Preise im Schnitt bei 130 USD pro Barrel liegen würden und empfahl Investoren, sich mit dem Dezemberkontrakten 2012 „long“ (kaufen) zu positionieren.