Investing.com – Rohölfutures sind während den europäischen Morgenstunden gestiegen, als die Hoffnungen weiterer Maßnahmen durch die globalen Zentralbanken und die eskalierenden Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen die Preise unterstützen.
Die Anstiege halten sich in Grenzen aufgrund der Sorgen über die globalen Wirtschaftsaussichten und den Implikationen der Aussichten für die Nachfrage.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Augustlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 84.25 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.6%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.1% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 84.62 USD pro Barrel.
Am Montag sagte das Institut für Angebotskontrolle, dass der Index für die Produktionsaktivitäten der USA im Juni gegenüber dem Mai von 53.5 auf 49.7 gesunken ist, den tiefsten Wert seit Juli 2009.
Die Daten stärkten die Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve Eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um das Wachstum in den USA anzukurbeln, welches aufgrund der anhaltenden Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass der letztendliche Einkaufsmanagerindex der Eurozone im Juni bei 45.1 stand, dem geringsten Wert seit Juni 2009.
Investoren warten auf die Ergebnisse des Treffens zur monetären Politik der Europäischen Zentralbank am Donnerstag, unter steigenden Erwartungen eine Zinssenkung.
In China zeigte einen Regierungsbericht, dass die produzierenden Aktivitäten des Landes im Juni den geringsten Zuwachs seit sieben Monaten verzeichneten, als die neuen Bestellungen auf den geringsten Wert seit März 2009 gesunken sind.
Das China Securities Journal, eine staatlich betriebene Zeitung, gab bekannt, dass die Zeit gekommen ist, die Mindestreserven Chinas zu senken, da die geringere Inflation mehr Raum für Lockerungen zulässt, um das Wachstum zu stabilisieren.
China ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Verbraucher von Öl und war die treibende Kraft hinter der Nachfrage.
Die Preise fanden weitere Unterstützung nachdem Medien in Teheran berichteten, dass die nationale Sicherheit des Iran und das Komitee für Außenpolitik einen Entwurf verfassten, die Straße von Hormus für Öltanker zu sperren, als Antwort auf das Ölembargo der Europäischen Union auf die iranischen Importe, welches ab 1. Juli in Kraft getreten ist.
Die Straße von Hormus befindet sich zwischen dem Iran und Oman und ist einer der wichtigsten Kanäle für die Verschiffung von Öl weltweit. Hier wird ungefähr 33% des gesamten im Ozean geförderten Öls transportiert, laut Daten der U.S. Energy Information Administration.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Augustlieferung mit einem Zuwachs von 0.45% Und einem Preis von 97.78 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 13.53 USD pro Barrel stand.
Die Preise für Brent erhielten in den vergangenen Handelstagen starke Unterstützung aufgrund der Sorgen wegen eines Ausfalls der Lieferung aus Norwegen, dem weltweit acht-größten Exporteur von Öl.
Die Anstiege halten sich in Grenzen aufgrund der Sorgen über die globalen Wirtschaftsaussichten und den Implikationen der Aussichten für die Nachfrage.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Augustlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 84.25 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.6%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.1% gestiegen und markierten ein Tageshoch bei 84.62 USD pro Barrel.
Am Montag sagte das Institut für Angebotskontrolle, dass der Index für die Produktionsaktivitäten der USA im Juni gegenüber dem Mai von 53.5 auf 49.7 gesunken ist, den tiefsten Wert seit Juli 2009.
Die Daten stärkten die Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve Eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um das Wachstum in den USA anzukurbeln, welches aufgrund der anhaltenden Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass der letztendliche Einkaufsmanagerindex der Eurozone im Juni bei 45.1 stand, dem geringsten Wert seit Juni 2009.
Investoren warten auf die Ergebnisse des Treffens zur monetären Politik der Europäischen Zentralbank am Donnerstag, unter steigenden Erwartungen eine Zinssenkung.
In China zeigte einen Regierungsbericht, dass die produzierenden Aktivitäten des Landes im Juni den geringsten Zuwachs seit sieben Monaten verzeichneten, als die neuen Bestellungen auf den geringsten Wert seit März 2009 gesunken sind.
Das China Securities Journal, eine staatlich betriebene Zeitung, gab bekannt, dass die Zeit gekommen ist, die Mindestreserven Chinas zu senken, da die geringere Inflation mehr Raum für Lockerungen zulässt, um das Wachstum zu stabilisieren.
China ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Verbraucher von Öl und war die treibende Kraft hinter der Nachfrage.
Die Preise fanden weitere Unterstützung nachdem Medien in Teheran berichteten, dass die nationale Sicherheit des Iran und das Komitee für Außenpolitik einen Entwurf verfassten, die Straße von Hormus für Öltanker zu sperren, als Antwort auf das Ölembargo der Europäischen Union auf die iranischen Importe, welches ab 1. Juli in Kraft getreten ist.
Die Straße von Hormus befindet sich zwischen dem Iran und Oman und ist einer der wichtigsten Kanäle für die Verschiffung von Öl weltweit. Hier wird ungefähr 33% des gesamten im Ozean geförderten Öls transportiert, laut Daten der U.S. Energy Information Administration.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Augustlieferung mit einem Zuwachs von 0.45% Und einem Preis von 97.78 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 13.53 USD pro Barrel stand.
Die Preise für Brent erhielten in den vergangenen Handelstagen starke Unterstützung aufgrund der Sorgen wegen eines Ausfalls der Lieferung aus Norwegen, dem weltweit acht-größten Exporteur von Öl.