Investing.com – Rohölfutures sind heute während den europäischen Morgenstunden auf ein 8 Wochentief gesunken, als der Appetit nach mit dem Wachstum in Verbindung stehenden Finanzinstrumente geschwächt wurde unter den sorgen darüber, dass die Wahlergebnisse in Italien die wirtschaftlichen Reformen bedrohen könnten und zu finanzieller Instabilität innerhalb der Eurozone führen könnten.
Händler von Öl machen sich auch Sorgen über die anstehenden automatischen Ausgabenkürzungen der USA in Höhe von 85 Milliarden USD, auch bekannt als Sequestration, welche ab 1. März in Kraft treten wenn das Weiße Haus und der Kongress keine Vereinbarung treffen können.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Aprillieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 92.38 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.8% während des heutigen Handelstages.
In New York gehandeltes Rohöl ist zuvor um 1.1% gesunken und markierte ein Tagestief bei 92.03 USD pro Barrel, den schwächsten Wert seit 4. Januar.
Die italienische Mitte-Links Partei, angeführt durch den Demokraten Pier Luigi Bersani, gewann die Mehrheit der Stimmen des unteren Hauses, der Abgeordnetenkammer und wird möglicherweise auch das Mandat eine Regierung zu bilden erhalten.
Prognosen deuteten allerdings an, dass keine Partei in der Lage ist eine Mehrheit im oberen Haus oder dem Senat zu bilden, was wieder zu Abstimmungen führen könnte.
Die Nachrichten sorgten dafür, dass Investoren riskantere Finanzinstrumente wie Aktien und Rohstoffe meiden und sich an sicheren Hafen wie dem amerikanischen Dollar und Schatzanweisungen halten.
Die Marktteilnehmer warten noch auf die Darlegungen vor dem Kongress durch den Vorsitzenden der Federal Reserve Ben Bernanke über die Stimulierungsmaßnahmen in den USA.
Die Rohstoffmärkte wurden gerüttelt, nachdem die Ergebnisse des Januartreffens der Federal Reserve zeigten, dass die Politikmacher besprochen haben, ob die monatlichen Einkäufe von Finanzinstrumenten in Höhe von 85 Milliarden USD zurückgeschraubt oder ganz eingestellt werden, auch bevor sich Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt zeigen.
Händler von Öl warten noch auf neue wöchentliche Informationen über amerikanische Rohölbestände und raffinierten Produkten, um die Stärke der Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers einschätzen zu können.
Das American Petroleum Institute wird später am Tag seinen Bestandsbericht veröffentlichen, wobei einen Regierungsbericht vom Mittwoch zeigen könnte, dass die Rohölbestände der USA in der letzten Woche um 2.3 Millionen Barrel gestiegen sind.
Die USA sind der weltweit größte Verbraucher von Rohöl und machen knapp 22% des globalen Bedarfs aus.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Aprillieferung mit einem Verlust von 0.75% und einem Preis von 113.60 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 21.22 USD pro Barrel stand.
Die Marktteilnehmer warten noch auf die Gespräche zwischen dem Iran und den Weltmächten, welche später am Tag in Kasachstan stattfinden werden und nach einer Lösung hinsichtlich der Krise über das umstrittene Nuklearprogramm Teherans gesucht wird.
Die Verhandlungen zwischen den Mitgliedern des UN Sicherheitsrates und Deutschland, auch bekannt als P5+1, werden dem Iran Milderungen der internationalen Sanktionen anbieten, wenn das Land zustimmt, die Produktion von hochwertigen angereichertem Uran zurückzuschrauben.
Händler von Öl machen sich auch Sorgen über die anstehenden automatischen Ausgabenkürzungen der USA in Höhe von 85 Milliarden USD, auch bekannt als Sequestration, welche ab 1. März in Kraft treten wenn das Weiße Haus und der Kongress keine Vereinbarung treffen können.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Aprillieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 92.38 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.8% während des heutigen Handelstages.
In New York gehandeltes Rohöl ist zuvor um 1.1% gesunken und markierte ein Tagestief bei 92.03 USD pro Barrel, den schwächsten Wert seit 4. Januar.
Die italienische Mitte-Links Partei, angeführt durch den Demokraten Pier Luigi Bersani, gewann die Mehrheit der Stimmen des unteren Hauses, der Abgeordnetenkammer und wird möglicherweise auch das Mandat eine Regierung zu bilden erhalten.
Prognosen deuteten allerdings an, dass keine Partei in der Lage ist eine Mehrheit im oberen Haus oder dem Senat zu bilden, was wieder zu Abstimmungen führen könnte.
Die Nachrichten sorgten dafür, dass Investoren riskantere Finanzinstrumente wie Aktien und Rohstoffe meiden und sich an sicheren Hafen wie dem amerikanischen Dollar und Schatzanweisungen halten.
Die Marktteilnehmer warten noch auf die Darlegungen vor dem Kongress durch den Vorsitzenden der Federal Reserve Ben Bernanke über die Stimulierungsmaßnahmen in den USA.
Die Rohstoffmärkte wurden gerüttelt, nachdem die Ergebnisse des Januartreffens der Federal Reserve zeigten, dass die Politikmacher besprochen haben, ob die monatlichen Einkäufe von Finanzinstrumenten in Höhe von 85 Milliarden USD zurückgeschraubt oder ganz eingestellt werden, auch bevor sich Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt zeigen.
Händler von Öl warten noch auf neue wöchentliche Informationen über amerikanische Rohölbestände und raffinierten Produkten, um die Stärke der Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers einschätzen zu können.
Das American Petroleum Institute wird später am Tag seinen Bestandsbericht veröffentlichen, wobei einen Regierungsbericht vom Mittwoch zeigen könnte, dass die Rohölbestände der USA in der letzten Woche um 2.3 Millionen Barrel gestiegen sind.
Die USA sind der weltweit größte Verbraucher von Rohöl und machen knapp 22% des globalen Bedarfs aus.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Aprillieferung mit einem Verlust von 0.75% und einem Preis von 113.60 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 21.22 USD pro Barrel stand.
Die Marktteilnehmer warten noch auf die Gespräche zwischen dem Iran und den Weltmächten, welche später am Tag in Kasachstan stattfinden werden und nach einer Lösung hinsichtlich der Krise über das umstrittene Nuklearprogramm Teherans gesucht wird.
Die Verhandlungen zwischen den Mitgliedern des UN Sicherheitsrates und Deutschland, auch bekannt als P5+1, werden dem Iran Milderungen der internationalen Sanktionen anbieten, wenn das Land zustimmt, die Produktion von hochwertigen angereichertem Uran zurückzuschrauben.