Commerzbank-Aktie hat 10% Aufwärtspotenzial durch Kapitalgewinne und Aktienrückkäufe - JPMorgan

EditorEmilio Ghigini
Veröffentlicht am 27.09.2024, 09:36
CBKG
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JPMorgan hat am Freitag sein Kursziel für die Commerzbank AG (ETR:CBKG) (CBK:GR) (OTC: CRZBY) von 17,20€ auf 18,00€ angehoben und die Einstufung "Overweight" bestätigt. Diese Anpassung basiert auf einer positiven Einschätzung der Finanzlage der Bank, insbesondere aufgrund eines Überschusses an Eigenkapital durch reduzierte risikogewichtete Aktiva (RWAs).

Trotz einer leichten Senkung der Gewinn-pro-Aktie-Prognosen (EPS) für 2026 und 2027 um 1% bzw. 4%, bedingt durch einen höher angesetzten Aktienrückkaufpreis, hält JPMorgan an seiner Nettogewinnprognose für die Commerzbank fest.

Das neue Kursziel impliziert laut dem Analysten ein Aufwärtspotenzial von 10% gegenüber dem aktuellen Aktienkurs. Diese Einschätzung wird durch die jüngsten Zielaktualisierungen des Bankmanagements gestützt, das ebenfalls von einem Aufschlag bei möglichen Transaktionen ausgeht.

Derzeit wird die Commerzbank-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 6,1 für 2026 und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis (P/TBV) von 0,6 gehandelt. Die prognostizierte Rendite auf das materielle Eigenkapital (RoTE) liegt bei 9,5% für 2026 und 14,8% für 2027.

Besonders attraktiv erscheint die projizierte Gesamtrendite von 13,5% für 2026 und 14,8% für 2027, was auf ein erhebliches Renditepotenzial für Anleger hindeutet.

Zusätzlich wurde bekannt, dass die Commerzbank für Freitag ein erstes Treffen mit UniCredit angesetzt hat. Dieses Gespräch könnte Auswirkungen auf die zukünftige Strategie und Marktbewertung der Bank haben. JPMorgans Analyse konzentriert sich jedoch weiterhin auf die eigenständigen finanziellen Aussichten der Commerzbank.


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