Jefferies stuft Basler-Aktie herab und verweist auf schwache Auftragsdynamik und steigende Unsicherheit

EditorEmilio Ghigini
Veröffentlicht am 22.10.2024, 09:48
BSLG
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Am Dienstag erlebte die Basler (ETR:BSLG) AG (BSL:GR) eine Neubewertung am Markt, als Jefferies die Aktie von "Kaufen" auf "Halten" herabstufte und das Kursziel von 13,50€ auf 7,00€ senkte. Dieser Schritt folgte auf die jüngste Mitteilung der Basler AG , dass sich die Auftragsdynamik im dritten Quartal nach drei aufeinanderfolgenden Quartalen der Verbesserung deutlich abgeschwächt hat.

Das Management des Unternehmens hat daraufhin seine Prognose für das Gesamtjahr 2024 nach unten korrigiert und Restrukturierungspläne angekündigt, die auch Änderungen im Vorstand umfassen. Angesichts der gestiegenen Unsicherheit bezüglich der Unternehmensleistung hat Jefferies seine Prognosen für die Basler AG revidiert.

In der am Montag veröffentlichten Erklärung betonte Jefferies den unerwarteten Einbruch der Auftragsdynamik bei Basler als Hauptgrund für die Herabstufung. Die Analysten gehen davon aus, dass die Aktie kurzfristig in einer Seitwärtsbewegung verharren wird, bis sich die Lage in den Endmärkten klarer abzeichnet.

Die angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen der Basler AG sind eine direkte Reaktion auf die Herausforderungen des dritten Quartals. Das Unternehmen strebt an, seine Geschäftstätigkeit stärker an die aktuellen Marktbedingungen anzupassen, die offensichtlich einen erheblichen Einfluss auf die Finanzprognose für das kommende Jahr haben.

Anlegern wird empfohlen, die Entwicklungen bei der Basler AG aufmerksam zu verfolgen, während das Unternehmen diese Umstrukturierungen durchführt. Der Markt wartet nun auf eindeutigere Signale einer Erholung oder weiteren Stabilisierung, bevor er seine Einschätzung möglicherweise revidiert.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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