T2 Biosystems plant Lizenzierung seiner Sepsis-Erkennungstechnologie

Veröffentlicht am 09.12.2024, 15:06
CAH
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T2 Biosystems hat sich entschieden, seine Technologie zur Sepsis-Erkennung zu lizenzieren. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der das Unternehmen im Jahr 2024 ein Rekordwachstum bei den Verkäufen von Sepsis-Tests verzeichnet und eine kommerzielle Vereinbarung mit Cardinal Health (NYSE: NYSE:CAH) abgeschlossen hat. Dieser Schritt wird als Chance gesehen, das umfangreiche Patentportfolio und die wissenschaftliche Expertise des Unternehmens zu nutzen, um Patientenergebnisse zu verbessern, Sterblichkeitsraten zu senken und Gesundheitskosten durch schnellere, gezieltere antimikrobielle Entscheidungen zu reduzieren. Cardinal Health, das laut Daten von InvestingPro in den letzten sechs Monaten eine beeindruckende Rendite von 25,84% erzielt hat, festigt weiterhin seine Position im Gesundheitssektor durch strategische Partnerschaften wie diese. Für eine detaillierte Analyse von über 1.400 Aktien, einschließlich umfassender Pro Research Reports, können Anleger zusätzliche Einblicke durch die Branchenabdeckung von InvestingPro im Gesundheitssektor erhalten.

Die Technologie des Unternehmens, einschließlich der T2 Magnetic Resonance (T2MR®) Erkennung, ist ein Eckpfeiler des T2Dx® Instruments, des T2Bacteria® Panels und des T2Candida® Panels. Diese Produkte gelten als die einzigen von der FDA zugelassenen Diagnostika, die in der Lage sind, Sepsis verursachende bakterielle und pilzliche Erreger direkt aus Vollblut innerhalb von 3-5 Stunden zu identifizieren, ohne die sonst übliche tagelange Wartezeit auf positive Blutkulturergebnisse.

In einer jüngsten Entwicklung hat T2 Biosystems erfolgreich ein Schlüsselpatent für seine Probenvorbereitungsmethode gegen einen Einspruch verteidigt, der beim Europäischen Patentamt (EPA) von bioMerieux und einem anderen globalen Diagnostikunternehmen eingereicht wurde. Die patentierte Methode konzentriert sich auf die Verstärkung einer für einen Erreger charakteristischen Zielnukleinsäure in einer Vollblutprobe.

John Sperzel, Vorstandsvorsitzender und CEO von T2 Biosystems, erklärte, dass die patentierte Probenverarbeitung des Unternehmens möglicherweise an andere Nachweismethoden, wie Fluoreszenz, angepasst werden könnte. Diese Anpassung könnte es anderen Diagnostikplattformen ermöglichen, die Fähigkeiten des Unternehmens zur direkten Analyse aus Vollblut zu integrieren und damit den Marktzugang zu diesem innovativen diagnostischen Ansatz zu erweitern.

Die Entscheidung des Unternehmens, seine Technologie zu lizenzieren, fällt in eine Zeit, in der es im Jahr 2024 ein Rekordwachstum bei den Verkäufen von Sepsis-Tests erzielt und eine kommerzielle Vereinbarung mit Cardinal Health (NYSE: CAH) abgeschlossen hat. Dieser Schritt wird als Gelegenheit gesehen, das umfangreiche Patentportfolio und die wissenschaftliche Expertise des Unternehmens zu nutzen, um Patientenergebnisse zu verbessern, Sterblichkeitsraten zu senken und Gesundheitskosten durch schnellere, gezieltere antimikrobielle Entscheidungen zu reduzieren.

Wettbewerber in diesem Bereich verlassen sich derzeit auf positive Blutkulturergebnisse, um Sepsis verursachende Erreger und Antibiotikaresistenzen nachzuweisen, was mehrere Tage dauern kann und aufgrund mangelnder Sensitivität zu falsch negativen Ergebnissen führen kann. Die Integration der Technologie von T2 Biosystems in andere Diagnostikplattformen könnte Krankenhäusern mehrere Sepsis-Lösungen bieten und möglicherweise die Landschaft der Sepsis-Erkennung verändern.

Dieser Artikel basiert auf einer Pressemitteilung von T2 Biosystems, Inc.

In anderen aktuellen Nachrichten hat Cardinal Health bemerkenswerte Fortschritte in seinen Geschäftsabläufen und seiner finanziellen Leistung gemacht. Das Unternehmen hat erfolgreich 2,9 Milliarden US-Dollar durch ein öffentliches Angebot von vorrangigen Schuldverschreibungen aufgebracht, die teilweise die geplanten Übernahmen von The GI Alliance Holdings, LLC und Advanced Diabetes Supply Group finanzieren werden. Mizuho Securities hat die Beobachtung der Cardinal Health-Aktien aufgenommen und empfiehlt ein "Outperform"-Rating mit einem Kursziel von 139 US-Dollar, wobei auf das konsistente EBIT-Wachstum des Unternehmens verwiesen wird.

In jüngsten Entwicklungen kündigte Cardinal Health eine Erhöhung der Erwartungen für den Gewinn pro Aktie (EPS) und den bereinigten freien Cashflow für das Geschäftsjahr 2025 an, trotz eines Rückgangs des Gesamtumsatzes um 4%. Diese positive finanzielle Entwicklung wird größtenteils den Geschäftsaktivitäten des Unternehmens zugeschrieben, insbesondere im Segment Pharmazeutika und Speziallösungen. Das Unternehmen gab auch Pläne bekannt, Integrated Oncology Network für 1,1 Milliarden US-Dollar zu übernehmen.

Während der jüngsten Jahreshauptversammlung wurden alle 10 Vorstandskandidaten gewählt und die Vergütung der Führungskräfte genehmigt. Ernst & Young LLP wurde als unabhängiger Wirtschaftsprüfer des Unternehmens für das am 30. Juni 2025 endende Geschäftsjahr bestätigt. Diese Entwicklungen unterstreichen das Vertrauen der Aktionäre in die Unternehmensführung und das Führungsteam. Während Cardinal Health weiterhin auf Spezial- und Heimlösungen setzt und weitere M&A-Möglichkeiten erkundet, bleibt das Unternehmen optimistisch hinsichtlich seiner langfristigen Gewinnziele und Wachstumsstrategien.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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