In einem Tweet vom 7. August wehrt sich der Binance Geschäftsführer Changpeng Zhao gegen etwaige Gerüchte über einen vermeintlichen Hack der Kryptobörse, durch den angeblich sensible Nutzerdaten offengelegt wurden.
Zhao entgegnet, dass es sich hierbei um absichtliche Irreführung handelt, um Angst unter den Nutzern der Kryptobörse zu schüren und diese in Misskredit zu bringen. Dementsprechend bittet er die Nutzer, „nicht auf die Meldung über das angebliche Datenleck hereinzufallen“.
Auf Social-Media war die Community zu diesem Zeitpunkt allerdings schon in Panik geraten, nachdem Fotos aufgetaucht waren, auf denen mehrere Personen mit Dokumenten posierten, die scheinbar persönliche Daten einiger Binance Nutzer enthalten.